
Das Lateinische Kaiserreich lebt heute!
Eine Erinnerung aus Haskovo, Wien und dem Gedächtnis Europas
Dieses Buch geht einer These nach, die historisch gewagt und zugleich tief begründet ist:
Dass der Berliner Kongress nicht nur Grenzen neu zog – sondern in Wahrheit das verschüttete Erbe des Lateinischen Kaiserreichs berührte.
Im Mittelpunkt steht Haskovo, eine Stadt im Süden Bulgariens, die in offiziellen Chroniken kaum erwähnt wird – und doch, wie der Autor zeigt, ein geistiger Knotenpunkt der bulgarischen Wiedergeburt war.
Von dort führen Spuren zu Angel Voivoda, zu Raina Knigova, zum Exarchat, zur ältesten Schottenloge des Landes – und zurück nach Wien, wo die Idee eines freien Bulgarien gedruckt, vorbereitet und getragen wurde.
Hans-Georg Peitl verknüpft historische Dokumente, persönliche Erinnerungen und politische Beobachtungen zu einem Werk, das mehr ist als Geschichtsschreibung:
Es ist Manifest, Chronik und poetischer Ruf zugleich.
Mit über 70 reich bebilderten Seiten, historischen Reflexionen, Gedichten und geistigen Karten schlägt dieses Buch eine Brücke zwischen Ost und West, Vergangenheit und Zukunft, Glaube und Ordnung.
Wer bereit ist, neu zu denken, wird hier ein Kapitel Europas entdecken, das zu lange übersehen wurde.
Das Lateinische Kaiserreich lebt heute – in den Gedanken, in der Verantwortung, im HERZ.
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| Veröffentlichung: | 01.06.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 293 g |
| Seiten | 76 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 19.99 |
| Preis AT | EUR 19.99 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-819-72361-2 |
| ISBN-10 | 3819723617 |
Über den Autor
Hans-Georg Peitl, geboren 1969, ist Autor, Musiker und Herausgeber mit über 115 veröffentlichten Büchern. Als Journalist, Theologe und Gründer der S.O.S. Schreibwerkstatt widmet er sich seit Jahrzehnten den Themen Freimaurerei, europäischer Geschichte und christlich-humanistischer Philosophie.
Nach Jahren des politischen und sozialen Engagements – von Obdachlosenplattformen bis hin zu Petitionsbewegungen – gründete er in Bulgarien das Institut für Christliche Forschung. Er ist Großneffe von General Viktor Weber Edler von Webenau, dem letzten Zivil- und Militärgouverneur von Montenegro, der 1918 den Waffenstillstand von Villa Giusti unterzeichnete.
Peitl sieht sich als geistiger Verwalter von Alt-Österreich, nicht aus monarchischem Ehrgeiz, sondern aus historischer Pflicht. Seine Werke verbinden persönliche Lebensgeschichte mit geopolitischer Verantwortung, besonders in einer Zeit, in der Europa seine Mitte sucht.
Unter dem Künstlernamen Suno Lingens veröffentlicht er zudem christlich-humanistische Musik und tritt mit literarischen Songs in verschiedenen Sprachen auf.
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