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Der Biberpelz
Eine Diebskomödie
Diese sozialkritische Komödie gehört seit über hundert Jahren - sie wurde im Jahre 1893 in Berlin uraufgeführt - zu den beliebtesten Werken des grossen Naturalisten Gerhart Hauptmann. Theaterbesucher wie Leser können sich immer wieder aufs neue ergötzen an dem hintergründigen Humor der Berliner Waschfrau Mutter Wolffen und ihren lebensnotwendigen Listen, mit denen sie die schwerfällige Bürokratie und deren Verteufelung des Sozialismus blossstellt. Wer den Pelz gestohlen hat, wissen zum Schluss dieser Diebeskomödie alle bis auf den arroganten Amtsvorsteher Wehrhahn, den Repräsentanten der Obrigkeit.
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Veröffentlichung: | 01.01.2013 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 12,7 cm / 55 g |
Seiten | 63 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 1.80 |
Preis AT | EUR 1.90 |
Reihe | Hamburger Lesehefte 186 |
ISBN-13 | 978-3-872-91185-8 |
ISBN-10 | 3872911856 |
Über den Autor
Gerhart Hauptmann, geboren am 15. November 1862 in Obersalzbrunn, Schlesien. 1889 betrat er zum ersten Mal die Theaterszene mit dem Schauspiel >>Vor SonnenaufgangEs folgten das Drama der sozialen Massenrevolution >>Die Weber>die Liebeskomödie>Der Biberpelz>Florian GeyerBald etablierte er sich als bedeutendster deutschsprachiger Vertreter des Naturalismus, dem es auch an internationaler Anerkennung nicht mangelte. 1912 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen. Zu Hauptmanns Werk zählen auch zahlreiche Romane (etwa Atlantis, 1912; Phantom, 1923), Erzählungen (etwa Bahnwärter Thiel) und autobiografische Schriften. Hauptmann starb am 6. Juni 1946 in seinem Haus im schlesischen Agnetendorf. Sein Gesamtwerk liegt in einer 11bändigen Werkausgabe bei Propyläen vor.
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