
Familienbande
Die Psychologie des Bösen – das spannende Prequel zur Eddie-Feber Reihe von Norwegens Queen-of-Crime
„Es werden immer wir beide sein“, sagte sie. „Egal wie es ausgeht, wir werden zu zweit sein. Also kannst du es mir versprechen? Dass sie bald tot sein wird?“
Aksel ist als Lokaljournalist immer auf der Suche nach spannenden Geschichten. Ganz anders als seine Schwester Ellinor, die sich lieber der Realität entzieht. Doch trotz ihrer Unterschiede sind die Geschwister unzertrennlich. Was sie vereint? Der Hass auf die eigene Mutter, die ihre Kindheit zur Hölle machte. Anhand eines makabren Spiels haben die beiden gelernt, mit dem Trauma umzugehen. Doch was, wenn aus dem Spiel bitterer Ernst wird?
Als die Mutter von Aksel und Ellinor tot in ihrem Haus aufgefunden wird, übernimmt Kommissar Eddie Feber die Ermittlungen – und bekommt es mit einem Fall zu tun, der die Wurzeln des Bösen offenbart.
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Bestelle dieses Buch im Internet
| Original Titel | Familienbande |
| Veröffentlichung: | 10.09.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 372 g |
| Seiten | 320 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 13.99 |
| Preis AT | EUR 14.40 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-987-50057-2 |
| ISBN-10 | 3987500573 |
Über die Autorin
Karin Fossum, geboren 1954 in Sandefjord/Norwegen, lebt in Sylling bei Oslo. Ihre international erfolgreichen Romane um Kommissar Konrad Sejer sind vielfach preisgekrönt und wurden fürs Kino und Fernsehen verfilmt. In Deutschland erschienen von ihr unter anderem »Stumme Schreie«, ausgezeichnet mit dem Los Angeles Times Book Award 2008, »Dunkler Schlaf«, »Schwarze Sekunden«, von der Schwedischen Akademie mit dem Preis des besten ausländischen Kriminalromans ausgezeichnet, und zuletzt »Wer anders liebt« und »Böser Wille«.
Diesen Artikel teilen
1 Kommentar zu diesem Buch
konnte mich leider nicht fesseln
Der Lokaljournalist Aksel ist immer auf der Suche nach spannenden Geschichten. Seine Schwerster Ellinor hingegen ist da ganz anders – sie entzieht sich lieber der Realität. Doch trotz der großen Unterschiede sind die beiden unzertrennlich. Sie vereint der Hass auf ihre Mutter, die ihre Kindheit zur Hölle machte. Eines Tages wird die Mutter tot aufgefunden. Haben die Geschwister etwas damit zu tun?
Anhand des Klappentextes war ich auf einen spannungsgeladenen Thriller gefasst, doch leider setzte die Spannung sehr spät ein und war auch nicht so, wie ich es erwartet hätte.
Man spürt beim Lesen die düstere Stimmung der Kinder und kann auch mitfühlen.
Ich brauchte auch etwas um in die Geschichte reinzukommen, denn es werden immer wieder die Erinnerungen der Kinder in kurzen Anrissen beschrieben. Auch mit den Charakteren konnte ich mich leider nur sehr schwer anfreunden.
Die Ermittlungsarbeit, nachdem die Mutter tot aufgefunden wurde, fehlte mir leider komplett. Der Kommissar Eddie Feber bekommt nur einen kurzen Auftritt.
Für mich war es leider kein Krimi, sondern eher eine Familientragödie, die leider auch die ein oder andere Länge aufweist. Daher kann ich nur 3 ⭐vergeben.






















