Krieg im Spiegel (Ein George-Smiley-Roman 4)
»Stilvoll komponiert, psychologisch verfeinert« Der Spiegel
Der britische Geheimdienst schleust einen Agenten in die DDR, um Informationen über die Stationierung von Mittelstreckenraketen zu sammeln. Er soll seine Erkenntnisse mit einem Morseapparat nach England senden. Doch nach der ersten Meldung bricht der Kontakt ab. Nicht nur die Operation, sondern auch das Leben von zahlreichen Menschen steht auf dem Spiel – und George Smiley vor einer schwierigen Entscheidung.
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Original Titel | The Looking Glass War |
Veröffentlichung: | 22.10.2019 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18,7 cm / B 12 cm / 296 g |
Seiten | 320 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.00 |
Preis AT | EUR 12.40 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Ein Smiley-Roman 4 |
ISBN-13 | 978-3-548-06192-4 |
ISBN-10 | 3548061923 |
Über den Autor
John le Carré, 1931 geboren, schrieb über sechs Jahrzehnte lang Romane, die unsere Epoche ausloten. Als Sohn eines Hochstaplers verbrachte er seine Kindheit zwischen Internat und Londoner Unterwelt. Mit sechzehn ging er an die Universität Bern (Schweiz), später dann nach Oxford. Nach einer kurzen Zeit als Lehrkraft in Eton schloss er sich dem britischen Geheimdienst an. Während seiner Dienstzeit veröffentlichte er 1961 seinen Erstlingsroman Schatten von Gestern. Der Spion, der aus der Kälte kam, sein dritter Roman, brachte ihm weltweite Anerkennung ein, die sich durch den Erfolg seiner Trilogie Dame, König, As, Spion, Eine Art Held und Agent in eigener Sache festigte. Nach dem Ende des Kalten Krieges weitete le Carré sein Themenspektrum auf eine internationale Landschaft aus, die den Waffenhandel ebenso umfasste wie den Kampf gegen den Terrorismus. Seine Autobiografie Der Taubentunnel erschien 2016, Das Vermächtnis der Spione, der abschließende Roman um George Smiley, 2017. John le Carré verstarb am 12. Dezember 2020.