Im Herzen so kalt (Ein Fall für Maya Topelius 1)
Ein Schweden-Krimi | Unterwegs in den tiefen Wäldern Nordschwedens - der erste Fall für Maya Topelius
Eine schwedische Ermittlerin mit deutschen Wurzeln, ihre Freundin am Abgrund und ein Fall, bei dem nichts ist, wie es scheint
Die Kriminalinspektorin Maya Topelius wird zusammen mit ihrem Partner Pär Stenqvist in die verschneiten Wälder Nordschwedens gerufen, wo ein bekannter Umweltaktivist erschossen wurde. In Östersund treffen sie auf eine Mauer des Schweigens, die örtlichen Polizisten wollen nicht mit ihnen zusammenarbeiten. Während Maya mit Pär im Lobby-Dickicht der Forstindustrie ermittelt, wird ihre Freundin Sanna in Stockholm Opfer eines Übergriffs. Bei dem Versuch, der Freundin zu helfen, kommt Maya einem alten Geheimnis auf die Spur. Als Maya die Parallelen zwischen den aktuellen Ermittlungen und ihrer Vergangenheit erkennt, ist es fast zu spät: Ein kleines Mädchen verschwindet im Wald, und ein Schneesturm zieht auf.
Eine getriebene Ermittlerin, ihre drei Freundinnen und ein dramatischer Vorfall, der sie seit ihrer gemeinsamen Jugend verfolgt - die einzigartige Schwedenkrimi-Serie von Sandra Ã…slund:
In Band 1 weht ein eiskalter Winter über Nordschweden: Im Herzen so kalt , Erscheinungstermin 26.10.2023
In Band 2 lauert ein gefährlicher Mittsommer in den Schären: Still ist die Nach t , Erscheinungstermin 31.10.2024
In Band 3 zieht ein düsterer Herbst über Öland: Dann ruhest auch du , Erscheinungstermin 30.10.2025Â
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Veröffentlichung: | 26.10.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 13,6 cm / 432 g |
Seiten | 416 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.99 |
Preis AT | EUR 13.40 |
Reihe | Ein Fall für Maya Topelius 1 |
ISBN-13 | 978-3-548-06820-6 |
ISBN-10 | 3548068200 |
Ãœber die Autorin
Sandra Åslund, geboren 1976, ist am Niederrhein nahe der holländischen Grenze aufgewachsen. Sie hat ein Fernstudium in kreativem Schreiben an der Textmanufaktur absolviert und ist Mitglied beim »Syndikat« sowie bei den »Mörderischen Schwestern«. Durch ihren schwedischen Mann verbrachte die Autorin ab 2010 viel Zeit im Norden, sowohl in Stockholm als auch in Småland, lebte in Berlin und Schweden. Im März 2020 zog sie mit der Familie komplett nach Småland. In ihren Kriminalromanen verwebt die Autorin das skandinavische Flair und die schwedische Mentalität mit aktuellen umweltpolitischen Themen.
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1 Kommentar zu diesem Buch
Spannender Krimi im kalten Schweden
Das Cover zeigt Schwedens schöne Winterlandschaft und darum geht es da auch in dieser schönen Winterlandschaft nutzt die neunjährige Frieda auf dem Heimweg. Sie nimmt eine Abkürzung durch den Wald, der immer noch verschneit war und findet dort die Leiche eines Mannes
Die Polizei von Östersund ist derzeit etwas unterbesetzt und deshalb wird die Kriminalinspektorin Maya Topelius und ihr Partner Pär Stenqvist von Stockholm in den Norden geschickt, um den Fall aufzuklären. Maya Topelius ist eigentlich eine gute Polizistin, aber bei manchen Fällen kann sie halt ihre Emotionen nicht so gut unterdrücken, aber zum Glück hat sie gute Freundinnen. Doch leider hat ihre Freundin Sanna eigene schwerwiegende Probleme. Maya ergänzt sich wunderbar mit ihrem Partner Pär Stenqvist, er hat viel Erfahrungen und geht die Ermittlungen viel ruhiger an, während Maya ab und an schon mal impulsiv auf eigene Faust ermittelt. Denn um den Toten handelt sich um den allseits bekannten Umweltaktivisten
Mats Anderberg. In Östersund ist niemand hocherfreut über die fremden Ermittler aus der Hauptstadt. Es gibt viele Verdächtige insbesondere bei den Forstwirten, aber jeder mauert und niemand möchte reden. Denn der unbeliebte Umweltaktivist hat sich sehr unbeliebt gemacht bei den Forstwirten, vielleicht hat sich hier ja einer die Finger schmutzig gemacht? Auch Frieda, die die Leiche gefunden hatte, beschäftigt sich damit, viel zu sehr, denn sie versucht auf eigene Faust zusammen mit ihren Freundinnen Detektiv zu spielen, um Nachforschungen anzustellen. Aber irgendwas geht wohl schief, denn jetzt ist Frieda auch verschwunden. Der Polizeihauptmeister und seine Kollegen, die ja unterbesetzt waren, sind von der Idee gar nicht begeistert gewesen, dass ihnen die Stockholmer Kollegen vor die Nase gesetzt wurden, doch dann waren sie froh und arbeiteten gemeinsam an dem Fall. Der Krimi war richtig klasse zu lesen, da es Teil eins war, folgen dann noch die anderen Teile. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.