Cover: Die an den Tod nicht glauben
Cleo Sternberg
Die an den Tod nicht glauben
- Ein Fall für die Totenleserin | Band 1 der historischen Krimi-Reihe beruhend auf wahren Begebenheiten
ISBN: 978-3-426-44973-8
400 Seiten | € 16.99
Buch
Erscheinungsdatum:
03.11.2025
Krimi
Cleo Sternberg

Die an den Tod nicht glauben

Ein Fall für die Totenleserin | Band 1 der historischen Krimi-Reihe beruhend auf wahren Begebenheiten

5.00/5.00 bei 1 Reviews

Spektakuläre Morde und ein hinreißendes Ermittler-Paar im historischen Berlin

»Die an den Tod nicht glauben« ist der 1. Band einer schillernden historischen Krimi-Reihe für Leser*innen von René Anour oder Anne Stern.

Berlin, 1910. Als eine weibliche Leiche aus der Spree gezogen wird, wird ihr Fall vom zuständigen Rechtsmediziner schnell und nachlässig abgehandelt: Vermutlich hat die bitterarme ledige Mutter schlicht Selbstmord begangen.

Ganz anders sieht das die angehende Gerichtsmedizinerin Perdita Menke. Ein Detail an der Leiche hat ihre Aufmerksamkeit geweckt. Und weil ihre Mutter sich ebenfalls das Leben genommen haben soll – was Perdita bis heute nicht glaubt –, nimmt sie den Fall persönlich. Bei ihren Ermittlungen stößt sie bald auf den ebenso geheimnisumwitterten wie charmanten Bestatter Charon Czerny. Perdita misstraut ihm zutiefst, scheint er doch aus dem Tod eine Show für sein Geschäft zu machen. Versucht Charon gar, den Mörder zu decken? Erst als es für sie beide gefährlich wird, erkennen Perdita und Charon, dass sie auf derselben Seite stehen …

Der historische Kriminalroman basiert auf einem echten Mord in Berlin Anfang des 20. Jahrhunderts

Für ihre Krimi-Reihe lässt sich Cleo Sternberg von mysteriösen wahren Begebenheiten und medizinischen Kuriositäten inspirieren. Die resolute Gerichtsmedizinerin Perdita Menke und der rätselhafte Leichenbestatter Charon Czerny schwanken zwischen Ablehnung und Anziehung und geben ein großartiges Ermittler-Paar ab.


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Postleitzahl
Veröffentlichung:03.11.2025
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 13,6 cm / 398 g
Seiten400
Art des MediumsBuch
Preis DEEUR 16.99
Preis ATEUR 17.50
Auflage1. Auflage
ReiheGerichtsmedizinerin Perdita Menke ermittelt 1
ISBN-13978-3-426-44973-8
ISBN-103426449730
EAN/ISBN

Über den Autor

Cleo Sternberg kam 1975 zur Welt und verliebte sich auf den ersten Blick. Mit ihrer Familie pendelt sie bis heute durch Europas schönste Städte, studierte Geschichte, weil in der Vergangenheit so viel Zukunft liegt, liebt schillernde Filme und schreibt am liebsten mit Blick auf einen Fluss und viele Menschen. Ihr Interesse an den dunklen Seiten der menschlichen Seele kann sie sich leisten, weil in ihrem Leben so viel Licht ist. 

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Ein Blogbeitrag zu diesem Buch

Gelungener Auftakt einer neuen historischen Krimireihe

Berlin 1910: mysteriöse Todesfälle, die als Selbstmord eingestuft werden, erregen die Aufmerksamkeit der angehende Gerichtsmedizinerin Perdita Menke. Auch Kriminalanwärter Dieter Schulz fallen Ungereimtheiten auf. Zusammen stellen die beiden Nachforschungen an. Der Bestatter Charon Czerny gerät in ihren Fokus.

cybergirl

1 Kommentar zu diesem Buch

5/526.11.2025 - 10:02 Uhr

Gelungener Auftakt einer neuen historischen Krimireihe

Klappentext:
Berlin, 1910. Als eine weibliche Leiche aus der Spree gezogen wird, wird ihr Fall vom zuständigen Rechtsmediziner schnell und nachlässig abgehandelt: Vermutlich hat die bitterarme ledige Mutter schlicht Selbstmord begangen.
Ganz anders sieht das die angehende Gerichtsmedizinerin Perdita Menke. Ein Detail an der Leiche hat ihre Aufmerksamkeit geweckt. Und weil ihre Mutter sich ebenfalls das Leben genommen haben soll, was Perdita bis heute nicht glaubt, nimmt sie den Fall persönlich. Bei ihren Ermittlungen stößt sie bald auf den ebenso geheimnisumwitterten wie charmanten Bestatter Charon Czerny. Perdita misstraut ihm zutiefst, scheint er doch aus dem Tod eine Show für sein Geschäft zu machen. Versucht Charon gar, den Mörder zu decken? Erst als es für sie beide gefährlich wird, erkennen Perdita und Charon, dass sie auf derselben Seite stehen.

„Die an den Tod nicht glauben“ ist der 1. Band einer neuen historischen Krimireihe von Cleo Sternberg.

Mit ihrer Geschichte führt Cleo Sternberg ihre Leser*innen in das historische Berlin des Jahres 1910.

Der angehende Gerichtsmedizinerin Perdita Menke fallen an einer Leiche verschiedene Merkmale auf, die der Gerichtsmediziner übersehen werden. Vom Gerichtsmediziner wird der Tod als Selbstmord abgehandelt, genau wie bei der Mutter von Perdita Menke. Als sie die Tode noch einmal heimlich untersuchen will, wurde die Leiche schon vom Bestatter Charon Czerny abgeholt. Perdita wendet sich an den Kriminalanwärter Dieter Schulz und erfährt, dass auch ihm Ungereimtheiten aufgefallen sind. .
Perdita und Schulz stellen Nachforschungen an. In ihren Fokus gerät der Bestatter Charon Czerny. Auch werden sie auf anderen mysteriösen Todesfällen aufmerksam, die als Selbstmord deklariert wurden. Alles Frauen aus ärmlichen Verhältnissen.

Cleo Sternberg erzählt die Geschichte atmosphärische. Sie beschreibt die Handlungsorte sehr deutlich. Als Leser*in kann man die Ermittlungen und die Untersuchungen von vor über 100 Jahren verfolgen und schnell wird einem bewusst, was sich in der Zeit alles geändert hat.
Die Charaktere sind von Cleo Sternberg gut gezeichnet. Das ungleiche Ermittlerpaar gefällt mir sehr gut und ich freue mich jetzt schon sie über mehrere Bände begleiten zu dürfen.
Durch die mysteriösen Todesfälle erzeugt die Autorin eine spannungsgeladene und geheimnisvolle Atmosphäre. Mir hat es beim Lesen oft im Nacken gekribbelt.
Der Schreibstil von Cleo Sternberg ist flüssig, gut verständlich und vor allem fesselnd. Ihre Sprache hat sie der Zeit gut angepasst.

„Die an den Tod nicht glauben“ ist ein spannender historischer Kriminalroman, den ich sehr gerne gelesen habe.

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