
Die Welt in unseren Händen
Roman
Ein großer historischer Roman, der von den nebelverhangenen Gassen Londons bis zu den ägyptischen Pyramiden führt: bunt, atmosphärisch und packend
Als die junge Emma ihre Großmutter June in Oxford besucht, ahnt sie zunächst nicht, dass dies ihr letzter Besuch bei ihr sein wird. Und auch nicht, was ihr bevorsteht, als sie ein Gedichtbändchen mit der Widmung eines gewissen Ken aus dem Jahr 1944 entdeckt. Nach und nach enthüllt sich eine abenteuerliche Lebensgeschichte, die Emma nie vermutet hätte. Als June kaum so alt ist wie sie jetzt, stellt sie sich in den Dienst der Royal Air Force. Die Kriegswirren führen sie von London bis in die Wüste Ägyptens. Als sie in Kairo dem südafrikanischen Kameramann Ken gegenübersteht, hat sie zum ersten Mal das Gefühl, eine innere Heimat zu finden. Doch kann sie sich diesen Gefühlen hingeben, während die Welt im Argen liegt und ihre beste Freundin Dotty in London um ihr Leben ringt?Während Emma in die Jugend ihrer Großmutter eintaucht, beginnt sie ihre eigene Zukunft mit anderen Augen zu sehen.
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| Veröffentlichung: | 10.12.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 18,8 cm / B 11,9 cm / 309 g |
| Seiten | 384 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 14.00 |
| Preis AT | EUR 14.40 |
| ISBN-13 | 978-3-453-44267-2 |
| ISBN-10 | 3453442679 |
Über die Autorin
Emily Walton, geboren 1984 in Oxford, England, studierte Journalismus und Germanistik in Wien. Aktuell schreibt sie historische Romanbiografien und Liebesromane, auch unter ihrem Pseudonym Mina König. Die stundenlangen Erzählungen und vielen Fotos ihrer geliebten britischen Großmutter inspirierten sie zu ihrem neuen Roman "Die Welt in unseren Händen", der im Dezember 2025 erscheinen wird. Emily Walton lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien.Diesen Artikel teilen
Ein Blogbeitrag zu diesem Buch
Ein fesselnder historischer Roman
Emma findet bei ihrer Großmutter June einen Gedichtband mit einer Widmung aus dem Jahr 1944. Mit ihr zusammen tauchen wir in das Leben von June ein. Während des Kriegs absolviert June ihren Dienst bei der Royal Air Force. Die Wirren des Kriegs führen sie von London bis nach Ägypten, wo sie Ken kennengelernt.
cybergirl1 Kommentar zu diesem Buch
Ein fesselnder historischer Roman
Klappentext:Als die junge Emma ihre Großmutter June in Oxford besucht, ahnt sie zunächst nicht, dass dies ihr letzter Besuch bei ihr sein wird. Und auch nicht, was ihr bevorsteht, als sie ein Gedichtbändchen mit der Widmung eines gewissen Ken aus dem Jahr 1944 entdeckt. Nach und nach enthüllt sich eine abenteuerliche Lebensgeschichte, die Emma nie vermutet hätte. Als June kaum so alt ist wie sie jetzt, stellt sie sich in den Dienst der Royal Air Force. Die Kriegswirren führen sie von London bis in die Wüste Ägyptens. Als sie in Kairo dem südafrikanischen Kameramann Ken gegenübersteht, hat sie zum ersten Mal das Gefühl, eine innere Heimat zu finden. Doch kann sie sich diesen Gefühlen hingeben, während die Welt im Argen liegt und ihre beste Freundin Dotty in London um ihr Leben ringt? Während Emma in die Jugend ihrer Großmutter eintaucht, beginnt sie ihre eigene Zukunft mit anderen Augen zu sehen.
„Die Welt in unseren Händen“ von Emily Walton ist ein großartiger historischer Roman, der die Leser*innen von London bis nach Ägypten führt.
Als Emma ihre Großmutter June besuchte, fand sie bei ihr ein Gedichtband mit einer Widmung. Aus dem Jahr 1944. Zusammen mit Emma tauchen die Leser*innen in Junes Leben ein. June absolvierte während des Kriegs ihren Dienst bei der Royal Air Force. Die Wirren des Kriegs haben sie bis nach Ägypten gespült, wo sie Ken getroffen hat.
Emily Walton erzählt mit dem Roman „Die Welt in unseren Händen“ einen berührenden Roman. Die Geschichte beginnt im Jahr 2012, von da aus werden die Leser*innen zurück in die 1940er Jahre geschwemmt. Es ist die Geschichte von June, die erzählt wird.
June möchte Karriere bei der Women’s Auxiliary Air Force machen. Sie träumt von einem selbstbestimmten Leben. Doch der Krieg verändert alles.
Mir haben June und auch Emma sofort gefallen. Auch die anderen Protagonisten werden gut beschrieben und wirken lebendig.
Emily Walton beschreibt die Handlungsorte sehr anschaulich. Ich sah die Wüste Ägyptens vor meinen Augen. Es ist bewegend und spannend zugleich, die Geschichte von June zu lesen. Die Liebesgeschichte zwischen June und dem südafrikanischen Kameramann Kent hat mich berührt. Auch die Sorge um Junes Freundin Dotty, die in London um ihr Leben ringt, ist berührend. June würde gerne zu Dotty reisen, doch der Krieg lässt das nicht zu.
Am Ende der Geschichte treffen die Leser*innen wieder auf Emma. Sie kennt jetzt die Lebensgeschichte ihrer Großmutter und findet Parallelen zu ihrem Leben, aus denen sie Kraft und Hoffnung ziehen kann.
Ich liebe Geschichten, in denen ein Geheimnis der Vergangenheit entblättert wird. So war „Die Welt in unseren Händen“ genau das richtige Buch für mich. Inspiriert zu dieser Geschichte wurde die Autorin durch Erzählungen ihrer Großmutter, die sie zum Teil in die Geschichte einfließen ließ.
„Die Welt in unseren Händen“ ist ein berührender Roman, den ich mit viel Freude gelesen habe.
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