David Schidlowsky
Pablo Neruda in seiner Zeit
- Dichtung und Politik. Eine Biographie (1904-1973)
ISBN: 978-3-961-38375-7
1209 Seiten | € 140.00
Buch [WW]
Erscheinungsdatum:
05.09.2023
Autobiographie
David Schidlowsky
Pablo Neruda in seiner Zeit
Dichtung und Politik. Eine Biographie (1904-1973)
Vor fünfzig Jahren, am 23. September 1973, starb der chilenische Dichter und politische Aktivist Pablo Neruda in Santiago de Chile, wenige Tage nach dem Staatsstreich des Militärs unter General Augusto Pinochet, unter bis heute nicht vollständig geklärten Umständen.
Die hier vorliegende aktuelle Biografie beschreibt sehr detailliert Nerudas dichterischen Anfänge in der Provinz, seine diplomatische Arbeit als Konsul und seine Hinwendung zur kommunistischen Partei Chiles, seine meist kritiklose Haltung gegenüber dem stalinistischen System, bis hin zu den großen literarischen Erfolgen, die schließlich in der Verleihung des Nobelpreises für Literatur im Jahr 1971 gipfelten.
Die hier vorliegende aktuelle Biografie beschreibt sehr detailliert Nerudas dichterischen Anfänge in der Provinz, seine diplomatische Arbeit als Konsul und seine Hinwendung zur kommunistischen Partei Chiles, seine meist kritiklose Haltung gegenüber dem stalinistischen System, bis hin zu den großen literarischen Erfolgen, die schließlich in der Verleihung des Nobelpreises für Literatur im Jahr 1971 gipfelten.
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Veröffentlichung: | 05.09.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 1560 g |
Seiten | 1209 |
Art des Mediums | Buch [WW] |
Preis DE | EUR 140.00 |
Preis AT | EUR 144.00 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-961-38375-7 |
ISBN-10 | 3961383758 |
Über den Autor
David Schidlowsky wurde 1954 in Detmold geboren, kam aber nach Chile, als er etwa 10 Monate alt war. Im Jahr 1969 übersiedelte er nach Israel. In den frühen 1980er Jahren zog er nach Berlin, wo er an der Freien Universität studierte. Er promovierte 1999 mit einer Arbeit über die ersten vierzig Lebensjahre Pablo Nerudas. Später verfasste er eine umfangreiche Biografie über Neruda, die auf Spanisch in Deutschland (2003) sowie später in Chile (2008) veröffentlicht wurde und dort große Resonanz erzielte und Kontroversen auslöste. Er arbeitete als Lehrbeauftragter am Lateinamerika-Institut in Berlin und als Gastdozent an der Universidad Católica de Chile. Außerdem drehte er mehrere Dokumentarfilme über Schriftsteller und Musikveranstaltungen. 2018 beendete er die Arbeit an einem Dokumentarfilm über die aktuelle Situation der Ladino-Sprache, der bereits auf Filmfestivals in Italien und Uruguay zu sehen war. In den letzten Jahren hat er sich u.a. um das kulturelle Erbe seines Vaters gekümmert.Diesen Artikel teilen
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