Cover: Ein kleines Lied über das Sterben
Timo Blunck
Ein kleines Lied über das Sterben
- Kriminalroman
ISBN: 978-3-740-82426-6
320 Seiten | € 16.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
19.06.2025
Krimi
Timo Blunck

Ein kleines Lied über das Sterben

Kriminalroman

4.00/5.00 bei 1 Reviews
3.6/5.00 bei 24 Reviews - aus dem Web

Grotesk. Brutal. Witzig. Tiefsinnig.
Eine grandiose Zumutung voll subtil-düsterem Humor.
 
Tom Mangold hat das Leben auf die Bretter geschickt: Einst gefeierter Mordermittler, dümpelt er heute – ständig auf Koks – als Hundefänger in einer Laubenkolonie vor sich hin. Als ihn eine herrenlose Hündin zu einer Leiche führt, kommt alles noch schlimmer. Er trifft auf eine betörend schöne Frau mit einem nachtschwarzen Geheimnis – und verliert sich in einem Strudel aus brutalem Mord und zerstörerischen Leidenschaften. Problematisch spät erkennt Tom, dass manche Abgründe keine Wiederkehr zulassen.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:19.06.2025
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 11,5 cm / -
Seiten320
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 16.00
Preis ATEUR 16.50
ISBN-13978-3-740-82426-6
ISBN-103740824263
EAN/ISBN

Über den Autor

Timo Blunck, geboren 1962, ist Musiker, Komponist, Produzent und Autor. Ab 1981 war er Bassist der international erfolgreichen Avantgarde-Punkband Palais Schaumburg, zur selben Zeit gründete er Die Zimmermänner, mit denen er heute noch aktiv ist. Nach Stationen in England und den USA betreibt Blunck seit 2001 in Hamburg und Berlin die Firma BLUT, die Musik für Events, Filme und Werbung produziert. Seinem Romandebüt »Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?«, zu dem Blunck auch ein Solo-Album veröffentlichte, folgte zuletzt der Roman »Die Optimistin« (2021).
www.timoblunck.com

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Zwei Blogbeiträge zu diesem Buch

Pass auf Junge, sie frisst dich auf … (aus dem Song „Maneater“, übersetzt)

Fesselnd, blutig, aber witzig, schräg – Achtung, manche Szenen sind nichts für empfindsame Gemüter.

Bookworm53

Schräger Krimi mit viel Humor

Der frühere Mordermittler Tom Mangold lebt in einem Garten und ist in der Kleingartensiedlung so etwas wie das Mädchen für Alles. Als er von einer Hündin zu einer Leiche geführt wird, erwacht sein Jagdinstinkt wieder. Doch bei einer Leiche soll es nicht bleiben.

cybergirl

1 Kommentar zu diesem Buch

4/510.07.2025 - 09:07 Uhr

Schräger Krimi mit viel Humor

Klappentext:
Tom Mangold hat das Leben auf die Bretter geschickt: Einst gefeierter Mordermittler, dümpelt er heute, ständig auf Koks, als Hundefänger in einer Laubenkolonie vor sich hin. Als ihn eine herrenlose Hündin zu einer Leiche führt, kommt alles noch schlimmer. Er trifft auf eine betörend schöne Frau mit einem nachtschwarzen Geheimnis – und verliert sich in einem Strudel aus brutalem Mord und zerstörerischen Leidenschaften. Problematisch spät erkennt Tom, dass manche Abgründe keine Wiederkehr zulassen.

„Ein kleines Lied über das Sterben“ von Timo Blunck, ist ein etwas anderer Kriminalroman.

Tom Mangold lebt in einem Garten und ist in der Kleingartensiedlung so etwas wie das Mädchen für Alles. Einst hatte er bessere Zeiten gesehen. Er war ein erfolgreicher Mordermittler, Ehemann und Vater. Dann hatte er das Glück eine Erbschaft zu machen und auf Arbeit nicht mehr angewiesen zu sein. Doch statt das Lebens zu genießen hat er sich ins Aus geschossen.
Tom soll einen freilaufenden Hund in der Gartensiedlung einfangen, doch der Hund führt ihn zu einer Leiche. Da spürt er ihn wieder, seinen Jagdinstinkt.

Timo Blunck hat hier wirklich einen skurrilen Krimi veröffentlicht. Die Charaktere sin zum Teil schräg, schon Ihre Namen (Streber, Unbehagen) ließen mich schmunzeln.
Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, auch aus der Sicht der Hündin.
Der Fall wird humorvoll und auch spannend erzählt, zum Teil geht es auch richtig zur Sache. Der Jagdinstinkt von Tom ist zu mir übergesprungen.
Der Schreibstil von Timo Blunck ist flüssig und gut verständlich.

„Ein kleines Lied über das Sterben“ ist ein skurriler und schräger Krimi, den man in einem Zug weg lesen kann.

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