
Heute ist ein guter Tag, das Patriarchat abzuschaffen.
Brauchen wir den Feminismus noch? Was für eine Frage!
Auch wenn Frauen heute besser dastehen als ihre Mütter und Großmütter: So schnell gibt das Patriarchat nicht auf. Im täglichen Umgang mit männlicher Macht und Gewalt sind Wachsamkeit, Klugheit und Selbstbewusstsein angesagt. Feminist*innen der dritten Generation schreiben über ihre persönlichen Erfahrungen und ihre Strategien wider die patriarchalen Strukturen. Sieben Essays, sieben Perspektiven, eine Vielfalt von Positionen: die muslimische Feministin und die werdende Mutter, ein:e nonbinäre Science-Fiction-Autorx und die Pfarrerin, die streitbare Journalistin, die publizistische Aktivistin und die erfolgreiche Literatin. Was sie verbindet? Neben dem Kampf für mehr Gleichberechtigung ist es vor allem der Wunsch nach einem solidarischen Feminismus.
Amani Abuzahra über Intersektionalität und muslimischen Feminismus
Theresa Brückner über Frauen und Kirche
Mareike Fallwickl über Männer und wo sie stehen
Theresa Hannig über feministische Regeln und Rollenbilder
Henriette Hell über den sozialen Abstieg für Mütter
Aiki Mira über Queer*Feminismus
Barbara Streidl über das feministische Streiten
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Veröffentlichung: | 08.03.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 13 cm / 314 g |
Seiten | 180 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 23.00 |
Preis AT | EUR 23.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-777-63475-3 |
ISBN-10 | 3777634751 |
Über den Autor
Die promovierte Philosophin, Autorin und Public Speaker Amani Abuzahra ist eine der bekanntesten Referent:innen rund um das Thema Islam & antimuslimischer Rassismus in Österreich. Ob im TV, auf Konferenzen, in ihren Publikationen oder in der Community-Arbeit: Ihr Ansatz ist es, Vorurteile zu dekonstruieren und Menschen zu empowern. Ihre Forschungs- und Vortragstätigkeiten führten sie u.a. in die USA, Finnland, Italien, die Schweiz, Deutschland sowie die Universitäten Istanbul und Eskişehir. Aktuell forscht sie als postdoctoral researcher an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien.