Cover: Mephisto
Klaus Mann
Mephisto
- Roman einer Karriere
ISBN: 978-3-962-81906-4
376 Seiten | € 10.99
Buch
Erscheinungsdatum:
11.07.2024
Politik
Klaus Mann

Mephisto

Roman einer Karriere

4.5/5.00 bei 417 Reviews - aus dem Web

*** Neue Deutsche Rechtschreibung ***

»Mephisto« von Klaus Mann erzählt die fesselnde Geschichte des Schauspielers Hendrik Höfgen, der im Dritten Reich seine moralischen Prinzipien opfert, um Karriere zu machen. In scharfsinniger und psychologisch tiefer Erzählweise zeigt Mann, wie Höfgen zum Star des nationalsozialistischen Regimes wird und sich dabei in Verrat und Opportunismus verstrickt.

Der Roman ist mehr als ein historisches Dokument. Er beleuchtet die Verführbarkeit des Menschen und die Kompromisse zwischen Kunst, Moral und Macht, die auch heute relevant sind. Mit sprachlicher Brillanz und dichter Atmosphäre bleibt "Mephisto" ein zeitloses Meisterwerk, das lange nachwirkt und zum Nachdenken anregt.

ISBN 978-3-96281-904-0 (Kindle)
ISBN 978-3-96281-903-3 (Epub)
ISBN 978-3-96281-905-7 (PDF)
ISBN 978-3-96281-906-4 (Print)

Null Papier Verlag
www.null-papier.de


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Postleitzahl
Veröffentlichung:11.07.2024
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 12 cm / -
Seiten376
Art des MediumsBuch
Preis DEEUR 10.99
Preis ATEUR 11.30
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-962-81906-4
ISBN-103962819061
EAN/ISBN

Über den Autor

Geboren am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns. Klaus Mann schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise «rundherum». In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften «Die Sammlung» (1933-35) und «Decision» (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay Die Heimsuchung des europäischen Geistes noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der «Jungen» in der stilistisch frühreifen Kindernovelle und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen Kind dieser Zeit dar. Seine bedeutendsten Romane schrieb Mann im Exil: Symphonie Pathétique, Mephisto. Roman einer Karriere, und Der Vulkan. In der Autobiographie Der Wendepunkt gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte.

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