Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft
Chronologie aller Bände (1 - 1)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Le goût de la diversité linguistique". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Judith Lamberty beginnen. Die Reihe endet vorerst mit diese Titel.
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- Band: 91
- Autor: Lamberty, Judith
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- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 28.02.2023
- Genre: Roman
Le goût de la diversité linguistique
Die Studie widmet sich zeitgenössischen Romanen aus Quebec und
der französischsprachigen Schweiz, die sich durch die Präsenz von
mehreren Sprachen im Text auszeichnen. Geleitet durch die Frage, inwieweit
sich Autor:innen, literarische Institutionen sowie Leser:innen
in Quebec, in der französischsprachigen Schweiz und in Frankreich
für heterolinguale Schreibformen öffnen, wird die Umsetzung von
sprachlicher Diversität im Text, die Vermarktung der Bücher auf den
Buchmärkten sowie ihre Rezeption durch Leser:innen untersucht und
die komplexen Verflechtungen textinterner und textexterner Praktiken
herausgestellt. Dabei stehen sechs Romane, die in Quebec bzw.
in der französischsprachigen Schweiz seit der Wende zum 21. Jahrhundert
publiziert worden sind, im Zentrum der Analysen: Kim Thúy,
mãn; Wajdi Mouawad, Anima; Nicolas Dickner, Nikolski; Elisa Shua
Dusapin, Les Billes du Pachinko; Max Lobe, La Trinité bantoue; Pierre
Lepori, Sexualität.
der französischsprachigen Schweiz, die sich durch die Präsenz von
mehreren Sprachen im Text auszeichnen. Geleitet durch die Frage, inwieweit
sich Autor:innen, literarische Institutionen sowie Leser:innen
in Quebec, in der französischsprachigen Schweiz und in Frankreich
für heterolinguale Schreibformen öffnen, wird die Umsetzung von
sprachlicher Diversität im Text, die Vermarktung der Bücher auf den
Buchmärkten sowie ihre Rezeption durch Leser:innen untersucht und
die komplexen Verflechtungen textinterner und textexterner Praktiken
herausgestellt. Dabei stehen sechs Romane, die in Quebec bzw.
in der französischsprachigen Schweiz seit der Wende zum 21. Jahrhundert
publiziert worden sind, im Zentrum der Analysen: Kim Thúy,
mãn; Wajdi Mouawad, Anima; Nicolas Dickner, Nikolski; Elisa Shua
Dusapin, Les Billes du Pachinko; Max Lobe, La Trinité bantoue; Pierre
Lepori, Sexualität.