Schriftenreihe Ulmer Sprachstudien

Chronologie aller Bände (1 - 1)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Was ist die Mehrzahl von Glück? Zum 30-jährigen Bestehen des Zentrums für Sprachen und Philologie an der Universität Ulm". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Christian Timm beginnen. Die Reihe endet vorerst mit diese Titel.

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Cover: Was ist die Mehrzahl von Glück? Zum 30-jährigen Bestehen des Zentrums für Sprachen und Philologie an der Universität Ulm
  • Band: 26
  • Autor: Timm, Christian
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.10.2022
  • Genre: Roman

Was ist die Mehrzahl von Glück? Zum 30-jährigen Bestehen des Zentrums für Sprachen und Philologie an der Universität Ulm

Der nunmehr 26. Band der „Ulmer Sprachstudien“ wird herausgegeben im Jahr des 30jährigen Bestehens des Zentrums für Sprachen und Philologie an der Universität Ulm. Der Sammelband beschäftigt sich mit dem komplexen Thema „Glück“, das einen breiten Ansatz für unterschiedliche Betrachtungsweisen und Analysen bietet.

Wieder wurden bei der Themenfindung und der Ausgestaltung der Artikel keine restriktiven Vorgaben gemacht. So finden sich Beiträge aus philosophischer, sprachwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlicher Sicht, aber auch sehr persönlich gehaltene Ausführungen das Prinzip „Glück“ betreffend.

Somit konnte auch mit dieser Publikation wieder der inhaltliche Bogen der Beiträge sehr weit gespannt werden. Das Phänomen Glück „durchdringt“ alle Bereiche des täglichen Lebens – sowohl im Privaten als auch im Arbeitsalltag und ist damit allgegenwärtig. Die Beiträgerinnen und Beiträger haben die Gelegenheit ergriffen, sich mit dem Phänomen „Glück“ auseinanderzusetzen und sich diesem aus der Sicht ihrer Dinge zu nähern. Philosophische und sprachwissenschaftliche Ansätze finden ebenso Eingang in den Sammelband wie die literarische Auseinandersetzung in Einzeldarstellungen (Russischer Roman, Australisches Drama) oder kunsttheoretische und kunstinterpretatorische Abhandlungen (Malerei, Christo). Ein Reisebericht (Island), eine europäische Bestandsaufnahme (Dänemark) und eine Analyse der Rolle der „Social Media“ ergänzen die aufgezeigten Gedankengänge.

Eines haben alle Beiträge natürlich gemeinsam: eine differenzierte und analytische Auseinandersetzung mit dem Thema und damit gleichzeitig eine fundierte Annäherung an das Phänomen „Glück“.

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