Cover: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 64/65 (2019/20)
Christine Aka
Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 64/65 (2019/20)
- Beiträge zur Alltagskultur in Nordwestdeutschland
ISBN: 978-3-830-93892-7
176 Seiten | € 40.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
02.12.2020
Sonstiges
Christine Aka

Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 64/65 (2019/20)

Beiträge zur Alltagskultur in Nordwestdeutschland


Die 1954 gegründete Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde enthält regionale und überregionale Beiträge auf dem Gebiet der Volkskunde, Kulturanthropologie bzw. der Alltagskulturforschung. Die Themen stehen für die Vielfalt der Inhalte und Methoden im Fach, sie sind sowohl historisch als auch gegenwartsorientiert. Dabei bezeichnet „rheinisch-westfälisch“ nicht die Grenzen des Interesses, vielmehr bildet es den Ausgangspunkt für einschlägige Forschungen. Für den weiten räumlichen und thematischen Blickwinkel der RWZ steht auch ihr 2020 hinzugefügter Untertitel „Beiträge zur Alltagskultur in Nordwestdeutschland“.

Seit 2020 tragen vier partnerschaftlich verbundene Institute und Vereine die RWZ:
– das LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, Bonn,
– das Kulturanthropologische Institut Oldenburger Münsterland, Cloppenburg,
– die Westfälische Vereinigung für Volkskunde e.V., Münster,
– die Rheinische Vereinigung für Alltagskulturforschung e.V., Bonn.

Autorin:
Aka, Christine
Verlag:
Waxmann

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Postleitzahl
Veröffentlichung:02.12.2020
Höhe/Breite/GewichtH 24 cm / B 17 cm / 339 g
Seiten176
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 40.00
Preis ATEUR 41.20
Auflage1. Auflage
ReiheRheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 64
ISBN-13978-3-830-93892-7
ISBN-103830938926
EAN/ISBN

Über die Autorin

Prof. Dr. Christine Aka studierte Volkskunde/Europäische Ethnologie und Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo sie 1990 promoviert wurde. Nach einem Volontariat und mehrjähriger Tätigkeit als Wissenschaftlerin in verschiedenen Museen habilitierte sie 2005 mit einer Studie zu Unfallkreuzen an der Universitat Münster und ist seither, abgesehen von Vertretungsprofessuren in Regensburg, Münster, Bonn und Mainz, freiberuflich tätig.

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