Arthur Schnitzlers Lektüren: Leseliste und virtuelle Bibliothek
Wohl im Jahre 1905 legte Arthur Schnitzler ein Typoskript an, das alle Autoren und Werke nennt, die er bis zu diesem Zeitpunkt gelesen hatte. Die Lektüreliste führte Schnitzler bis 1928, kurz vor seinem Tode, handschriftlich weiter. Die Liste, die 78 einseitig beschriebene Blätter umfasst, findet sich im Nachlass Arthur Schnitzlers, den die Universität Cambridge verwahrt; eine Kopie besitzt das Arthur-Schnitzler-Archiv der Universität Freiburg.
- Aurnhammer, Achim
- 01.01.2013