Cover: Smiley
John le Carré
Smiley
- Ein John le Carré Roman | George Smiley - der Gentleman-Spion aus dem Kalten Krieg ist ein Welterfolg!
ISBN: 978-3-550-20308-4
368 Seiten | € 24.99
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
30.05.2025
Thriller
John le Carré

Smiley

Ein John le Carré Roman | George Smiley - der Gentleman-Spion aus dem Kalten Krieg ist ein Welterfolg!

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3.8/5.00 bei 40 Reviews - aus dem Web

»Smiley ist John le Carrés beste Erfindung, eine der ganz großen Figuren der Literatur.« The Telegraph 

Als im Frühling 1963 ein russischer Spion zu den Briten überläuft, holt der Secret Service den Spitzenagenten George Smiley aus dem "Ruhestand" zurück. Der russische Spion hätte in London einen Exil-Ungarn töten sollen. Doch der ist plötzlich unauffindbar. Smiley nimmt die Verfolgung auf, und die Spur führt ihn nach Berlin, zu seinem ärgsten Widersacher: dem Mann, der für Smileys Niederlage an der Berliner Mauer verantwortlich war. Doch der ist ihm, wie es scheint, immer einen Schritt voraus.

*** »Voller Spannung und Intrigen. SMILEY ist Hommage und mitreißender Thriller zugleich.« The Economist ***

Brillante Neuerfindung eines Welterfolgs aus der Zeit des Kalten Krieges


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Postleitzahl
Original TitelKarla's Choice. A novel of John le Carré's circus
Veröffentlichung:30.05.2025
Höhe/Breite/GewichtH 22 cm / B 13,8 cm / 486 g
Seiten368
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 24.99
Preis ATEUR 25.70
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-550-20308-4
ISBN-10355020308X
EAN/ISBN

Über den Autor

John le Carré, 1931 geboren, schrieb über sechs Jahrzehnte lang Romane, die unsere Epoche ausloten. Als Sohn eines Hochstaplers verbrachte er seine Kindheit zwischen Internat und Londoner Unterwelt. Mit sechzehn ging er an die Universität Bern (Schweiz), später dann nach Oxford. Nach einer kurzen Zeit als Lehrkraft in Eton schloss er sich dem britischen Geheimdienst an. Während seiner Dienstzeit veröffentlichte er 1961 seinen Erstlingsroman Schatten von Gestern. Der Spion, der aus der Kälte kam, sein dritter Roman, brachte ihm weltweite Anerkennung ein, die sich durch den Erfolg seiner Trilogie Dame, König, As, Spion, Eine Art Held und Agent in eigener Sache festigte. Nach dem Ende des Kalten Krieges weitete le Carré sein Themenspektrum auf eine internationale Landschaft aus, die den Waffenhandel ebenso umfasste wie den Kampf gegen den Terrorismus. Seine Autobiografie Der Taubentunnel erschien 2016, Das Vermächtnis der Spione, der abschließende Roman um George Smiley, 2017. John le Carré verstarb am 12. Dezember 2020.

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Ein Blogbeitrag zu diesem Buch

Spitzenagenten George Smiley erwacht zu neuem Leben

Liebhabern von Spionageromanen ist George Smiley natürlich ein Begriff. Er ist eine der besten Romanfiguren von dem 2020 verstorbenen John Le Carré. Jetzt erweckt Nick Harkaway, der Sohn von John Le Carré den Agenten zu neuem Leben.

cybergirl

1 Kommentar zu diesem Buch

4/524.06.2025 - 10:12 Uhr

Spitzenagenten George Smiley erwacht zu neuem Leben

Klappentext:
Als im Frühling 1963 ein russischer Spion zu den Briten überläuft, holt der Secret Service den Spitzenagenten George Smiley aus dem "Ruhestand" zurück. Der russische Spion hätte in London einen Exil-Ungarn töten sollen. Doch der ist plötzlich unauffindbar. Smiley nimmt die Verfolgung auf, und die Spur führt ihn nach Berlin, zu seinem ärgsten Widersacher: dem Mann, der für Smileys Niederlage an der Berliner Mauer verantwortlich war. Doch der ist ihm, wie es scheint, immer einen Schritt voraus.

„Smiley“ ist ein Roman von Nick Harkaway, auf den ich sehr gespannt war.

Liebhabern von Spionageromanen ist George Smiley natürlich ein Begriff. Er ist eine der besten Romanfiguren von dem 2020 verstorbenen John Le Carré. Bei mir kam de Frage auf, wie kommt es dazu, dass George Smiley zu neuem Leben erweckt wird. Der Autor des Romans Nick Harkaway, ist der Sohn von John Le Carré und setzt seinem Vater hiermit ein Denkmal.

Die Geschichte versetzt die Leser*innen zurück in die Zeit des kalten Kriegs. Die Geschichte ist in den 1960er Jahren angesiedelt.
Smiley hat den „Circus“ verlassen und genießt eine glückliche he. Doch es gibt Vorkommnisse, die seine Rückkehr fordern. Es Verschwinden ein ungarischer Literaturagenten und Smiley ist wieder im Einsatz.

Nick Harkaway versteht es meisterhaft Verschleierung, falsche Identitäten und Legenden glaubhaft zu vermitteln. Die Zeit des kalten Kriegs, die der Autor nicht selbst erlebt hat, da er noch zu jung ist bringt Nick Harkaway glaubhaft in seinen Roman ein.

Die Charaktere werden gut beschrieben. Smiley ist nicht anzumerken, dass er von einer neuen Hand geführt wird.
Die Handlungsorte sind unter anderem Wien und Berlin.

Nick Harkaway schreibt sehr spannend und fesselnd.
Mit „Smiley“ hat er seinem Vater, dem berühmten John Le Carré alle Ehre gemacht.

Ob es weitere Abenteuer mit dem Agenten Smiley gibt? Ich würde mich darüber freuen.

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