Als die Tage leiser wurden
Ein wunderschöner Roman um ein großes Geheimnis, einen bewegenden Abschied und die Liebe in all ihren Facetten von #1-Kindle-Bestsellerautorin Josephine Cantrell.
Cecilia führt zusammen mit ihrer Freundin Kat ein kleines Café in der Half Moon Street. Sie liebt London und ihre Arbeit, doch seit dem plötzlichen Verlust ihres Vaters ist ihr Leben vollkommen aus dem Takt geraten.
Jeden Tag besucht der bekannte Musiker Lukas Tanner das Café. Er verbringt immer mehr Zeit mit Cecilia und hilft ihr dabei, die Erinnerungen an ihren Vater und ihr Zuhause in Deutschland zum Leben zu erwecken. Doch bald stellt sich heraus, dass Lukas mehr über sie und ihre Familie weiß, als er zugibt.
Wie viel Wahrheit verträgt die Liebe? Wie viel Verschwiegenheit braucht sie?
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Veröffentlichung: | 11.01.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18,6 cm / B 12,6 cm / 422 g |
Seiten | 352 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.99 |
ISBN-13 | 978-2-496-70885-1 |
ISBN-10 | 2496708858 |
Über die Autorin
Josephine Cantrell lebt in Baden-Württemberg. Beruflich ist sie als Psychologin und Heilerziehungspflegerin in der Begleitung von Menschen mit Behinderung tätig.
Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit ihrem Mann und ihrem Hund. Sie liebt die Atlantikküste, besucht gern Konzerte und interessiert sich für Kunst. Bücher gehören schon seit früher Kindheit zu ihrem Leben – Josephine Cantrell liest gern, doch noch viel lieber schreibt sie selbst. Nach dem Bestseller »Als der Sommer verschwand« ist »Als die Tage leiser wurden« ihr zweiter Roman.
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1 Kommentar zu diesem Buch
Also ne, nicht wirklich...
Ich kann wie manch anderer auch nicht so ganz nachvollziehen, warum das Buch so viele gute Bewertungen hat.
Die Grundidee oder der moralische Konflikt in dem Lukas steckt, ist an sich keine schlechte Basis für ein tiefgründiges Buch, aber die Umsetzung hat mir nicht gefallen.
Lukas ist so wankelmütig wie ein Fähnlein im Wind und die heilige Cecilia lässt alles mit sich machen. Wo ist ihr Stolz? Wo ihre Selbstachtung?
Das ganze Buch besteht aus dem Hin und Her zwischen diesen zwei. Und das "große Geheimnis" ist nach ein paar Kapiteln auch schnell durchschaut.
Das "Happy End" hätte ich mir für die beiden nicht gewünscht und man nimmt es ihnen auch nicht ab. Sie haben noch keine einzige Alltagssituation durchlebt, es scheint mehr wie eine Aneinanderreihung von Urlaubsgeschichten.
Ich hatte mir wirklich mehr erhofft, vor allem wenn man Familiengeheimnisse à la Lucinda Reiley gewöhnt ist und kann leider keine Empfehlung aussprechen.