Die Toten von Vertikow

Chronologie aller Bände (1 - 1)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Schlachtenlärm in Vertikow". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Frank Friedrichs beginnen. Die Reihe endet vorerst mit diese Titel.

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Cover: Schlachtenlärm in Vertikow
  • Band: 3
  • Autor: Friedrichs, Frank
  • Anzahl Bewertungen: 14
  • Ø Bewertung: 4.4
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 20.03.2019
  • Genre: Krimi

Schlachtenlärm in Vertikow

Der dritte Vertikow-Krimi von Frank Friedrichs, der dritte Fall für Peer Wesendonk.

Auf einem historischen Schlachtfeld wird die Leiche eines jungen Soldaten gefunden – mit Armbanduhr und Turnschuhen.
Nicht genug damit; der Tote ist der Ex-Freund von Peers Ärztin. Und von Peers Orgelschülerin! Hat eine von ihnen einen Mord aus Eifersucht begangen?
Wieder einmal sind Peers Ermittlungskünste gefragt – nein, eigentlich gerade nicht. Hauptkommissar Drewermann verbietet ihm, sich in den Fall einzumischen. Was Peer natürlich nicht davon abhält …


KLAPPENTEXT:

Die Frage war, was sie als schlimmer empfand:
den Mord an ihrem Exfreund oder dass sie in den Fall verwickelt war.


Ein historisches Schlachtfeld. Ein Toter in Uniform. Und drei Frauen, die mit ihm eine Affäre hatten. „Schlachtenlärm in Vertikow“ ist Peer Wesendonks dritter Fall.

Daniel Baum trat als schwedischer Soldat bei der Nachstellung der Schlacht von Gadebusch auf – Jahre später findet man dort seine Leiche. Wer hat ihn getötet?
Peer will die Polizei unterstützen, doch Kommissar Drewermann lässt ihn abblitzen. Also ermittelt Peer auf eigene Faust und stößt auf immer neue Hindernisse: verschwundene Verdächtige, Drogendealer, sogar seine Freunde geraten ins Visier der Polizei. Hinzu kommt die schwere Krankheit von Daniels Mutter. Kann Peer den Mörder finden, ehe sie stirbt?
Ein neuer Vertikow-Krimi, ein neuer Blick auf die Dorfidylle – hintergründig, tiefgründig, abgründig.

„Herrlich spannend, liebevoll humoristisch und unglaublich leidenschaftlich –
Agatha Christie und Arthur Conan Doyle in Mecklenburg.“
(Daniel Sosna, Buchblogger, buechergnomen.de)

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