Cover: Revue meines Lebens
Victor Hollaender
Revue meines Lebens
- Erinnerungen an einen Berliner Unterhaltungskomponisten um 1900
ISBN: 978-3-955-65041-4
272 Seiten | € 29.90
Buch [WW]
Erscheinungsdatum:
01.04.2014
Autobiographie
Victor Hollaender

Revue meines Lebens

Erinnerungen an einen Berliner Unterhaltungskomponisten um 1900

5.0/5.00 bei 1 Reviews - aus dem Web

Der Komponist, Kapellmeister und Theaterleiter Victor Hollaender (1866–1940) war einer der erfolgreichsten Unterhaltungs- und Operettenkomponisten und Mitbegründer des modernen Kabaretts und Revuetheaters. Durch seine Bühnenmusiken für die satirischen Ausstattungsrevuen am Berliner Metropol-Theater – mit bekannten Evergreens wie „Die Kirschen in Nachbars Garten“ und das „Schaukellied“ – wurde er zur musikalischen Stimme Berlins. 1934 emigrierte Hollaender nach Hollywood, wohin bereits sein Sohn, der ebenfalls erfolgreiche Komponist Friedrich Hollaender, geflohen war.
Hollaenders Memoiren reichen von seiner Jugend und den ersten Erfolgen über seine langjährige Karriere in London bis hin zu seiner Glanzzeit in Berlin vor dem Ersten Weltkrieg. Sie schließen mit dem Beginn der Weimarer Republik und seinem Rückzug vom Musiktheater.
Die annotierte Autobiographie wird durch Interviews, Gedichte und weitere Texte von und über Hollaender sowie ein Werkverzeichnis, eine reiche Bildauswahl und eine Audio-CD mit einem historischen Hollaender-Potpourri ergänzt.

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Postleitzahl
Veröffentlichung: 01.04.2014
Höhe/Breite/Gewicht H 19,1 cm / B 11,4 cm / 386 g
Seiten 272
Art des Mediums Buch [WW]
Preis DE EUR 29.90
Preis AT EUR 30.80
Auflage 1. Auflage
Reihe Jüdische Memoiren 23
ISBN-13 978-3-955-65041-4
ISBN-10 3955650413
EAN/ISBN

Über den Autor

Alan Lareau ist Professor of German an der University of Wisconsin Oshkosh. Zahlreiche Publikationen zur Geschichte des deutschsprachigen Kabaretts, darunter "The Wild Stage: Literary Cabarets of the Weimar Republic" (1995), "Kurt Tucholsky-Discographie: Schallplatten, Musikkassetten, CDs, 1920-1996" (1997), Veröffentlichungen zu Friedrich Hollaender.

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