Chronologie aller Bände (1 - 14)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Jüdische Familienrezepte". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Deborah Simon beginnen. Mit insgesamt 14 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 12 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Max Sachs".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 34
- Ø Bewertung der Reihe: 4.25
- Start der Reihe: 01.08.2012
- Neueste Folge: 01.08.2024
Diese Reihenfolge enthält 13 unterschiedliche Autoren.
- Band: 70
- Autor: Simon, Deborah
- Anzahl Bewertungen: 33
- Ø Bewertung: 4.5
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.08.2012
- Genre: Kochbuch
Jüdische Familienrezepte
Es gibt wohl kaum einen Menschen, der das Wort 'koscher' nicht kennt und dieses hebräische Wort, das auf Deutsch so viel wie 'rein' bedeutet, mit den Speisegesetzen in Verbindung bringt. Mit dieser Miniatur wird ein bunter Strauß von Rezepten angeboten, die schmackhaftes Essen versprechen, denn: Koscher allein reicht nicht – es soll auch schmecken.
Dem jüdischen Festkalender folgend, haben die Autoren Rezepte der jüdischen Küche zusammengestellt, so wie sie in ihren Familien überliefert sind und sich bewährt haben. Aufgenommen wurden auch einige Spezialitäten der jüdischen Küche, die Freunde und Bekannte beigesteuert haben.
Dem jüdischen Festkalender folgend, haben die Autoren Rezepte der jüdischen Küche zusammengestellt, so wie sie in ihren Familien überliefert sind und sich bewährt haben. Aufgenommen wurden auch einige Spezialitäten der jüdischen Küche, die Freunde und Bekannte beigesteuert haben.
- Band: 148
- Autor: Bartmuß, Hartmut
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 4.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.02.2014
- Genre: Autobiographie
Bernhard Dernburg
Bernhard Dernburg (1865–1937) prägte und gestaltete maßgeblich die deutsche Kolonialpolitik unter Kaiser Wilhelm II. in den Jahren 1906 bis 1910, zunächst als Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes und später als Staatssekretär des Reichskolonialamtes. Der liberale Politiker stammte väterlicherseits aus einer traditionsreichen jüdischen Familie, mütterlicherseits aus einem evangelischen Pfarrhaus. Für die Rasseantisemiten war das jedoch ohne Bedeutung. Dernburg war für diese und viele andere ein Jude. Bartmuß unternimmt den Versuch, den Politiker und Finanzexperten aus seiner Zeit heraus zu verstehen. Dernburg war ein auf Ausgleich bedachter Vertreter der Kolonialmacht des Deutschen Reiches.
- Band: 189
- Autor: Schulze-Marmeling, Dietrich
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.05.2018
- Genre: Sonstiges
Kurt Landauer
Kurt Landauer (1884–1961) führte seit 1913, unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg, den FC Bayern als Präsident an. Mit ihm gewann die Mannschaft 1932 erstmals die deutsche Meisterschaft. Landauer, dessen Eltern in München ein Damenoberbekleidungsgeschäft betrieben, musste 1933 aufgrund seiner jüdischen Herkunft sein Amt als Präsident des FC Bayern aufgeben und 1937 in die Schweiz emigrieren. Nach seiner Rückkehr 1947 wurde er erneut zum Präsidenten des FC Bayern gewählt und baute in kurzer Zeit einen leistungsstarken Kader auf, mit dem er den weiteren Erfolg der Mannschaft ebnete.
- Band: 292
- Autor: Jacob, Frank
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.12.2023
- Genre: Politik
Alexander Berkman
Alexander Berkman (1870–1936) war einer der bekanntesten Anarchisten in den USA, besonders da er 1892 versucht hatte, einen amerikanischen Großindustriellen zu ermorden. Für diesen Attentatsversuch verbrachte Berkman schließlich die nächsten 14 Jahre im Gefängnis, bevor er zusammen mit Emma Goldman versuchte, die amerikanische Arbeiterschaft für eine revolutionäre Erhebung zu gewinnen. Als Imperialismus- und Kriegskritiker wurde er 1917 erneut verhaftet und 1919 nach Sowjetrussland abgeschoben. Nach einem politischen Streit und dem Zerwürfnis mit führenden Bolschewiki wurde Berkman zu einem staatenlosen Anarchisten, der sich in vielen Schriften der Russischen Revolution und revolutionären Fragen sowie der Theoretisierung des Anarchismus widmete. Das ereignisreiche Leben Berkmans zwischen Gefängnis und Revolution wird in dieser „Jüdischen Miniatur“ nachgezeichnet.
- Band: 297
- Autor: Sandig, Marina
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.06.2022
- Genre: Autobiographie
Emanuel Mai
Emanuel Mai (1812–1897), in Posen geboren, gründete 1836 ein Antiquarium in Berlin und errichtete später auch einen Verlag Unter den Linden mit Kommissionen in Leipzig und Posen. Er war Mitglied in der Corporation der Berliner Buchhändler und des Deutschen Börsenvereins. 210 Jahre nach seiner Geburt rücken erstmals Spuren dieser jüdischen Biografie und die Vielfalt seiner Sammlungen in den Fokus: mittelalterliche Schriften auf Pergament und Papier, seltene Drucke sowie Kupferstiche und Musikstücke (12.–19. Jh.). Das Geschäft wurde als Königliches Hofantiquariat über Generationen geführt und wechselte mehrmals seinen Sitz (Leipziger Platz, Wilhelmstraße, Lützowplatz). 1936 wurde es durch Antisemitismus und NS-Regime zerstört. Nachfahren überlebten in der Emigration. Diese Miniatur soll dazu beitragen, dass Emanuel Mai und sein hinterlassenes deutsch-jüdisches Erbe, das bedeutsam für die Ausstrahlung Berlins und weiterer Kulturstädte ist, in die Erinnerungskulturen und das kollektive Gedächtnis eingehen.
- Band: 298
- Autor: Altieri, Riccardo
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.05.2022
- Genre: Politik
Johanna Stahl
Johanna Stahl (1895–1943) studierte in Würzburg und Frankfurt am Main, ehe sie in der Ökonomie promoviert wurde. Ob sie als Wissenschaftlerin die Armut erforschte, sich als Journalistin und DDP-Politikerin für die Rechte der Frauen einsetzte oder Unzähligen in der NS-Zeit zur Emigration verhalf – sie stellte sich stets in den Dienst der Gesellschaft und der Israelitischen Kultusgemeinde. Über den jüdischen Frauenbund war sie eng mit Bertha Pappenheim, Clementine Krämer und Hannah Karminski verbunden. Als Fluchthelferin wurde sie von Gertrud Luckner unterstützt. Am Ende konnte die „letzte Repräsentantin der jüdischen Gemeinde“ Würzburgs weder sich noch ihre Geschwister retten, wurde nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
- Band: 299
- Autor: Trautmann, Sven
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.07.2022
- Genre: Politik
Channa Gildoni
Channa Gildoni wird 1923 in Leipzig als einziges Kind des Ehepaares Moronowicz geboren. Die Familie zählt zu den sogenannten Ostjuden und ist Teil der orthodoxen Gemeinschaft. Einer glücklichen Kindheit folgen schreckliche Erfahrungen im Nationalsozialismus: Diskriminierung, Rassenwahn, Antisemitismus, die sogenannte Polenaktion und die Reichspogromnacht. Gerade noch rechtzeitig gelingt die rettende Flucht über Ungarn nach Tel Aviv. Dort beginnt ein neues Leben.
Channa Gildoni ist Vorsitzende des Verbands ehemaliger Leipziger in Israel, Brückenbauerin, Trägerin der Ehrennadel der Stadt Leipzig und des Bundesverdienstkreuzes am Bande. Sie gehört zu den letzten Zeitzeugen, die über jüdisches Leben in Deutschland vor der Shoah berichten können und engagiert sich bis ins hohe Alter für Versöhnung sowie für lebendige und freundschaftliche deutsch-israelische Beziehungen.
Channa Gildoni ist Vorsitzende des Verbands ehemaliger Leipziger in Israel, Brückenbauerin, Trägerin der Ehrennadel der Stadt Leipzig und des Bundesverdienstkreuzes am Bande. Sie gehört zu den letzten Zeitzeugen, die über jüdisches Leben in Deutschland vor der Shoah berichten können und engagiert sich bis ins hohe Alter für Versöhnung sowie für lebendige und freundschaftliche deutsch-israelische Beziehungen.
- Band: 299
- Autor: Trautmann, Sven
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.09.2022
- Genre: Politik
Channa Gildoni
Channa Gildoni was born in Leipzig in 1923 as the only child of the Moronowiczs. The family belongs to the so-called "Ostjuden" and is part of the Orthodox community. A happy childhood is followed by terrible experiences under National Socialism: discrimination, racial mania, anti-Semitism, the so-called Polish Action and the Night of Pogrom. Just in time, she manages to escape via Hungary to Tel Aviv. A new life begins there.
Channa Gildoni is Chairwoman of the Association of Former Leipziger in Israel, bridge builder, bearer of the pin of honor of the City of Leipzig and the Federal Cross of Merit on ribbon. She is one of the last contemporary witnesses who can report on Jewish life in Germany before the Shoah and is committed to reconciliation as well as to lively and friendly German-Israeli relations even into old age.
Channa Gildoni is Chairwoman of the Association of Former Leipziger in Israel, bridge builder, bearer of the pin of honor of the City of Leipzig and the Federal Cross of Merit on ribbon. She is one of the last contemporary witnesses who can report on Jewish life in Germany before the Shoah and is committed to reconciliation as well as to lively and friendly German-Israeli relations even into old age.
- Band: 300
- Autor: Graffmann-Weschke, Katharina
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.09.2022
- Genre: Politik
Lydia Rabinowitsch-Kempner
Lydia Rabinowitsch-Kempner (1871–1935) war keine Ärztin und zählte dennoch zu den führenden Wissenschaftlerinnen in der Medizin ihrer Zeit. Nach einem Studium in der Schweiz arbeitete die junge Bakteriologin bei Robert Koch am Institut für Infektionskrankheiten in Berlin und lehrte am Woman’s Medical College in Pennsylvania. Ihr Hauptaugenmerk lag auf der Erforschung der Tuberkulose. Dank ihrer Ergebnisse wurden Verfahren zur Versorgung der Bevölkerung mit keimfreier Milch und hygienisch einwandfreien Milchprodukten entwickelt. Für ihre Verdienste erhielt sie 1912 als erste Frau in Berlin den Professorentitel. Sie engagierte sich in der Frauenbewegung und wurde Ehrenmitglied im Bund Deutscher Ärztinnen. An der Charité gelang ihr die Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Mit dem Arzt Walter Kempner hatte sie drei Kinder. Doch sowohl ihr Mann als auch ihre Tochter starben ausgerechnet an jener Krankheit, die sie erforschte. Sie selbst wurde 1934 – ein Jahr vor ihrem Tod – aufgrund ihrer jüdischen Herkunft aus dem Krankenhaus Moabit entlassen, dessen bakteriologisches Labor sie seit 1920 geleitet hatte.
- Band: 301
- Autor: Stolte-Batta, Renate
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.09.2022
- Genre: Politik
Fritz Ritter
Fritz (Frederick) Ritter (1896–1987) war Schauspieler und 1928 engagiert in Brechts „Dreigroschenoper“ in Berlin. Zugleich schrieb er mit Leidenschaft Romane. Als jüdischer Emigrant in den USA bekam er sogar eine Professur für Germanistik und Latein, machte sich als Interpret von Hofmannsthal und Stifter in der akademischen Welt einen Namen. Außerdem trat er vor allem in den USA als Rezitator auf und begeisterte sein Publikum mit Songs, so von Kurt Weill oder dem Wiener Volkstheater. Er hatte die Ausgrenzung und Entrechtung der Juden am eigenen Leibe in Berlin erfährt. Zeitlebens beschäftigte er sich mit dem deutsch-jüdischen Philosophen Constantin Brunner, zu dessen Kreis er gehörte. Verheiratet war er seit 1935 mit der Malerin Ida (Adi) Ritter. Mit ihr kehrte er 1969/70 nach Europa zurück, zunächst ins Tessin. Nach ihrem Tod verbrachte er sein letztes Jahrzehnt, aktiv bis ins hohe Alter, in der Nähe des Chiemsees in Bayern.
- Band: 303
- Autor: Lorenz, Ina
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.12.2023
- Genre: Politik
Carl Melchior
Carl Melchior (1871–1933) war in Hamburg Amtsrichter bis ihn Max Warburg 1902 zum Syndikus des Bankhauses M.M. Warburg berief. 1917 wurde er Teilhaber der Bank. 1918 gehörte er zu den Mitbegründern der Deutschen Demokratischen Partei. 1919, zunächst Vorsitzender des Finanzausschusses der deutschen Waffenstillstandsdelegation, wurde Melchior Hauptdelegierter bei den Versailler Friedensverhandlungen. In den 1920er Jahren nahm er maßgeblich an fast allen Konferenzen über Reparationskosten teil, engagierte sich für eine europäische Friedensordnung und erwarb sich bei den Alliierten ein hohes Maß an persönlicher Anerkennung. Ab 1927 vertrat Melchior Deutschland im Völkerbund. Anfang 1933 gründete er den „Zentralausschuss der deutschen Juden für Hilfe und Aufbau“ mit und übernahm bis zu seinem Tod im Dezember 1933 auch dessen Geschäftsführung.
- Band: 310
- Autor: Philippi, Daniela
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.06.2023
- Genre: Sonstiges
Bernhard Sekles
Bernhard Sekles wurde am 20. März 1872 in Frankfurt am Main geboren. Er besuchte die jüdische Schule und studierte ab 1888 am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt. Nach kurzen Engagements an den Theatern in Heidelberg und Mainz kehrte er als Lehrer ans Hoch‘sche Konservatorium zurück und wurde 1923 dessen Direktor. Indem er neue Studienfächer einrichtete und progressive pädagogische Methoden einführte, trug Sekles maßgeblich zum Renommee des Konservatoriums bei. Darüber hinaus komponierte er Lieder, Kammermusik, Orchester- und Bühnenwerke. Im Zuge der nationalsozialistischen Gleichschaltung der Kulturinstitutionen in Frankfurt wurde er seines Dienstes suspendiert und seine Musik verboten. Sekles starb in einem jüdischen Altersheim am 8. Dezember 1934.
- Band: 318
- Autor: Müller, Bettina
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.01.2024
- Genre: Comedy
Josef Wiener-Braunsberg
Ob die „Schieberdämmerung“, „Der Schnöselkavalier“ oder der „Monolog des Säuglings“: Der 1866 als Sohn eines Arztes in Ostpreußen geborene Josef Wiener-Braunsberg war ein Meister des humoristischen Verses. Seit 1900 in Berlin ansässig, konnte er in den 1920er Jahren seinen Traum verwirklichen und vom Schreiben leben. Das gelang ihm aber erst nach einigen Balanceakten zwischen Kaiserreich, Weimarer Republik und dem Damoklesschwert des Nationalsozialismus, was – dem Zeitgeist entsprechend – eine Erweiterung seines Repertoires um politisch-satirische und auch düstere Texte zur Folge hatte. Als Redakteur der Zeitschrift ULK schrieb er über 800 Gedichte, zudem veröffentlichte er mehrere Romane. Der „Herr der Reime“ starb 1928 und wurde posthum von den Nationalsozialisten geschmäht. Heute sind die ULK-Texte und Berlin-Romane dieses vergessenen Schriftstellers eine Reise in die Vergangenheit, die die Weimarer Zeit neu aufleben lassen: als ein Geschichtsbuch der etwas anderen Art.
- Band: 323
- Autor: Steinberg, Swen
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.08.2024
- Genre: Politik
Max Sachs
Max Sachs (1883–1935) wuchs in einem bürgerlichen Haushalt in Breslau auf und gab als Journalist schon vor 1914 vor allem der Arbeiterbewegung in Sachsen eine Stimme. Als sozialdemokratischer Politiker setzte er sich auf der kommunalen und der Landesebene nach dem Ersten Weltkrieg für Miet- und Wohnungspolitik oder die Verbesserung der Versorgungssituation der Bevölkerung ein. Sachs stammte selbst aus einer säkularen jüdischen Familie, war aber schon lange vor 1933 in Dresden antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt. Im Herbst 1935 wurde er aufgrund aller drei Aspekte – Journalist, Sozialdemokrat, Jude – im Konzentrationslager Sachsenburg ermordet, was für internationales Aufsehen und eine erste strafrechtliche Aufarbeitung sorgte.
Swen Steinberg erzählt dieses ungewöhnliche und zugleich tragische Leben für Demokratie und Gemeinwohl. Er beleuchtet zudem die lange Geschichte der Verarbeitung und Erinnerung – global in der Familie von Max Sachs, lokal in Dresden und Sachsenburg, überregional in der deutschen Sozialdemokratie sowie juristisch im geteilten Deutschland.
Swen Steinberg erzählt dieses ungewöhnliche und zugleich tragische Leben für Demokratie und Gemeinwohl. Er beleuchtet zudem die lange Geschichte der Verarbeitung und Erinnerung – global in der Familie von Max Sachs, lokal in Dresden und Sachsenburg, überregional in der deutschen Sozialdemokratie sowie juristisch im geteilten Deutschland.