Mal passiert es flüchtig, mal vollkommen bewusst.
Ich hasse es.
Aber die Tatsache, dass er es nicht tut – nie – er
sogar stets darauf achtet, Abstand zu halten,
und seine einnehmende Gewalt mich mit seiner
bloßen Erscheinung in seinen Bann zieht,
bringt mich um den Verstand.
Ich spüre ihn, ohne dass er mich anfasst.
Er gleitet über meinen Körper,
ohne seine Hände aufzulegen, und
er zieht mich in seine Finsternis,
ohne dass seine Finger mich ergreifen.
Das ist schiere Folter.
Ihn nicht zu spüren, macht mich wahnsinnig!
Denn er soll mich berühren.
Ich sehne mich, nach seinen Fingern auf mir,
nach seinem Körper an meinem und nach ihm in mir.