Die sieben Todsünden
Chronologie aller Bände (1 - 1)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Die Gier". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Kathrin Kolloch beginnen. Die Reihe endet vorerst mit diese Titel.
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
- Ø Bewertung der Reihe: 0
- Band: 4
- Autor: Kolloch, Kathrin
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 5.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 11.04.2022
- Genre: Thriller
Die Gier
Ein in einer idyllischen Kleinstadt lebendes Mädchen ist spurlos verschwunden. Es war ein folgsames Kind und wusste, dass es sich nicht weit vom Haus entfernen durfte.
Als Regen einsetzte und sich verstärkte, brachen die Kinder ihr Spiel ab. Einige flüchteten in den Hintereingang des Hauses,
doch Magdalena war der Gang durch den Keller untersagt. Sie nahm den Weg zum Vordereingang des Hauses, kam aber nie in der Wohnung ihrer Großeltern an ...
Verbrechen an Kindern lösen bei allen Entsetzen aus. Doch was passiert, wenn zuständige Ermittlungsbeamte entscheiden, es könne nichts weiter getan werden, um ein Verbrechen aufzuklären, und letztlich für Angehörige von Opfern oder für an der
Aufklärung interessierte Personen kein Rechtsweg für neue Ermittlungsansätze off en ist? Wenn Verbrechen an Kindern einerseits immer als etwas ganz Schlimmes hingestellt und durch die Medien gezerrt werden, die Ermittlungen andererseits aber im Sande verlaufen, mutet es einem unvoreingenommen Betrachter schon fast bigott an.
Die Autorin wendet sich mit ihrem neuen Buch diesem gesellschaftlichen Problem zu und zeigt – inspiriert von einem tatsächlich geschehenen Verbrechen – die tiefen Abgründe der menschlichen Seele und die damit einhergehenden Grenzen des bestehenden Rechtssystems.
Als Regen einsetzte und sich verstärkte, brachen die Kinder ihr Spiel ab. Einige flüchteten in den Hintereingang des Hauses,
doch Magdalena war der Gang durch den Keller untersagt. Sie nahm den Weg zum Vordereingang des Hauses, kam aber nie in der Wohnung ihrer Großeltern an ...
Verbrechen an Kindern lösen bei allen Entsetzen aus. Doch was passiert, wenn zuständige Ermittlungsbeamte entscheiden, es könne nichts weiter getan werden, um ein Verbrechen aufzuklären, und letztlich für Angehörige von Opfern oder für an der
Aufklärung interessierte Personen kein Rechtsweg für neue Ermittlungsansätze off en ist? Wenn Verbrechen an Kindern einerseits immer als etwas ganz Schlimmes hingestellt und durch die Medien gezerrt werden, die Ermittlungen andererseits aber im Sande verlaufen, mutet es einem unvoreingenommen Betrachter schon fast bigott an.
Die Autorin wendet sich mit ihrem neuen Buch diesem gesellschaftlichen Problem zu und zeigt – inspiriert von einem tatsächlich geschehenen Verbrechen – die tiefen Abgründe der menschlichen Seele und die damit einhergehenden Grenzen des bestehenden Rechtssystems.