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Leserunde: Sophie Red Dot - Das Buch der magischen Kreaturen
  • Bewerbungen: 1
  • Exemplare: 35

Die Bewerbungsphase für die Leserunde »Sophie Red Dot - Das Buch der magischen Kreaturen« läuft. Die Gewinner der Verlosung erhalten ein kostenfreies Exemplar. Es stehen insgesamt 25 eBooks und 10 Bücher zur Verfügung.

Moderiert wird die Leserunde von May Oldchess

Blogbeitrag: Familiengeheimnisse

cybergirl: »Ich habe von Anne Stern schon viel gelesen und bin immer wieder total begeistert von ihrer Erzählkunst.So ist auch „Wenn die Tage länger werden“ eine Geschichte, die mich berührt und begeistert hat.«

5/5

... im Web am besten bewertet

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Titel: Die Kickflip-Bande – Rebellinnen auf Rollen
Titel: Eine Clique, die immer zusammenhält!
Das Cover ist einfach wunderbar gestaltet und ich finde es total ansprechend, die Farben harmonieren toll miteinander. Die Illustration passt perfekt zum Titel.

In dem Buch geht es um die Kickflip-Bande bestehend aus den Mädchen Toni, Rosa, Müjde und Natalia.
Am Anfang werden alle Mädchen mit einem Steckbrief und einem Text vorgestellt, so konnte man sich bereits gut in die Charaktere hineinversetzen. Danach ging die Geschichte los, die Mädchen sind vom Charakter her alle unterschiedlich und doch haben sie eine Gemeinsamkeit, sie lieben das Skateboard fahren! Sie halten zusammen und verbringen viel Zeit im Skaterpark. Doch dann gibt es nicht nur Probleme mit dem fiesen Esso aus einer anderen Clique, ihr geliebter Skaterpark soll geschlossen werden! Natürlich können die Freundinnen das nicht zulassen und kämpfen dagegen an!

Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen. die Handlung wir immer aus einer Sicht der Mädchen erzählt, sie wechseln sich ab, dadurch entsteht eine tolle Dynamik. Die vielen Tipps und Ticks rund ums Skateboard fahren haben mir gut gefallen und waren interessant. Die kleinen Illustrationen haben die Handlung gut unterstütz auch der Messengertext hat gut in die Geschichte gepasst. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
Titel: Familienkörper
Titel: Ein Roman, der die Wechselwirkung der Gesellschaft widerspiegelt.
Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend gestaltet, die genutzte Reduzierung passt perfekt zum Buch, die Hintergrundfarbe wirkt harmonisch. Ich durfte das Buch mit einem Farbschnitt lesen, der einfarbige Farbschnitt ist sehr auffällig und gefällt mir gut. Die Haptik des Hardcover Buches finde ich sehr hochwertig.

Der Roman wird in der "Ich-Perspektive" erzählt, drei Generationen von Frauen, durch Krankheit, Geburten und Medical Gaslightin gezeichnet. Das Familiengeflecht wird zum zentralen Punkt in der Geschichte. Wie kann man sich als Frau auch in der Medizinwelt führen? Gibt es Möglichkeiten? Die Autorin Michèle Yves Pauty hat ein emotionales und einfühlsames Werk geschaffen, mich hat es oft zum Nachdenken angeregt. Der Schreibstil war wundervoll und ich habe neue Eindrücke in verschiedene Themen erhalten. Ein wirklich tolles Buch, ich empfehle es auf jeden Fall weiter.
Titel: Die Bücherfrauen von Listland. Der Gesang der Seeschwalben
Titel: Schöne Familiengeschichte über Geheimnisse und Bücher
Die Journalistin und Podcasterin Anna reist nach Sylt, genauer an den Lister Ellenbogen, um dort die 85-jährige Fenja Lorenzen zu treffen. Sie hatte Fenja, die Bücherfrau, zuvor bereits für ihren Podcast interviewt und möchte nun deren Biografie schreiben, denn Anna ist auch Sachbuchautorin. In dem alten Reetdachhaus trifft Anna aber nur Fenjas Tochter Elisa an, die keine Ahnung hat, wohin ihre Mutter verschwunden ist. Als ein Unwetter den Regen durch das alte Reetdach auf den Dachboden treibt, sind die von Fenja dort gelagerten Bücherschätze in Gefahr.
Anna und Elisa retten die Bücher soweit es möglich ist und finden in einem Versteck einen alten Gedichtband, der als Versteck für ein silbernes Döschen sowie einen Samtbeutel dient. Die Gegenstände werfen Fragen auf, Fenja bleibt verschwunden und ist nicht erreichbar. Anna beginnt zu recherchieren und wird mit Geheimnissen aus der Vergangenheit konfrontiert.

Der Roman ist der Auftakt zu einer Sylt-Dilogie über die Bücherfrauen von Listland.
Neben der aktuellen Handlung in der Gegenwart treffen wir im zweiten Handlungsstrang in der Vergangenheit im Jahr 1937 auf Fenjas Mutter Lene, die mit ihren Eltern im Reetdachhaus in Listland lebt. Dort erleben wir, wie diese sich als junges Mädchen in Marten verliebt, der dann plötzlich von einem Tag auf den anderen abreist und verschwindet. Aufgrund des zeitlichen Rahmens konnte ich mir leicht denken, was der Grund dafür war.
Der Handlungsstrang in der Vergangenheit hat mich sehr gefesselt, denn ich erlebe, wie Lene später heiratet, Fenja und ihre ältere Schwester Martje geboren werden aber auch Lügen und Intrigen, die die Familie zerreißen. Der Handlungsstrang zieht sich durch die Kriegszeit bis 1945. Man spürt deutlich, dass die Autorin hier sehr gründlich die historische Zeit recherchiert hat.

In der Gegenwart tritt neben Fenjas Tochter Elisa und später Fenja selbst auch noch Elisas Bruder Eric in Annas Leben. Anna erzählt diesen Teil in der Ich-Form und die Geschichte entwickelt sich neben den Recherchen um die Familiengeschichte hier auch zum Wohlfühlroman in typischem Gabriella Engelmann Stil. Aber die gesamte Entwicklung, besonders bei Fenja, ist interessant zu erleben.
Die alte Dame muss sich ihrer Vergangenheit stellen und ihr Schweigen brechen. Und dann ist da auch immer noch die Frage, wo Fenjas Schwester Martje steckt, die vor vielen Jahren spurlos verschwand. Ob sie überhaupt noch lebt? Diese Frage wird wohl erst im zweiten Teil der Dilogie geklärt werden.

Sehr gut gefallen hat mir das Bücherthema, dass sich durch beide Handlungsstränge zieht. Die Autorin zeigt die Liebe zu Büchern und die Magie von Geschichten sehr eindrucksvoll.

Die Hauptfiguren in dieser Geschichte sind, wie der Titel schon sagt, die Frauen. Sie hat hier auf beiden Zeitebenen interessante und starke Frauenfiguren geschaffen, die mir gut gefallen haben.

Die Örtlichkeit im Listland auf Sylt ist gut gewählt. Hier passt die gesamte Geschichte sehr gut hin und Gabriella Engelmann beschreibt die Gegend bildhaft und detailreich, dass man fast den Wind spüren und das Meer rauschen hören kann.

„Der Gesang der Seeschwalben“ erzählt sehr lebendig und emotional eine geheimnisvolle Familiengeschichte über mehrere Generationen, die tiefer geht und teilweise dramatisch ist. Ein tolles Setting, die Bücherliebe und liebenswerte Charaktere runden den schönen Wohlfühlroman ab und wecken die Vorfreude auf den zweiten Teil!


Fazit: 4 von 5 Sternen
Titel: Die Skaland-Saga, Band 1 - A Fate Inked in Blood
Titel: Freya und ihre Magie - unglaublich fesselnd!
Das Cover ist wirklich toll und auffällig gestaltet. Freya und der Hintergrund harmonieren toll miteinander. Das Buch hat in der ersten Auflage einen sehr schönen Farbschnitt.

In diesem Fantasy- Roman geht es um die junge Freya. Sie konnte ihre Magie bisher gut verheimlichen, jedoch wird sie verraten, als sie Jarl von Skaland heiraten soll. Freya ist eine Schildmaid, wer sie zur Frau nimmt wird das zerrissene Reich vereinen. Freya beschließt ihr eigene Prophezeiung zu werden und nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand. Einen ebenbürtigen Gegner findet die Kriegerin in dem Sohn des Jarls. es ist undurchschaubar und lässt Freya nicht aus den Augen. Kann man seinem Schicksal trotzen? Und zu welchem Preis?
Der erste Band der Dilogie hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind tiefgründig und die Handlung ist unglaublich fesselnd und spannend. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil und empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
Titel: Grünes Gold
Titel: Spannender Capri-Krimi
Klappentext:
Ein junger Mann kommt eines Morgens tot im Sessellift auf dem Monte Solaro an. Jemand muss von unten aus der sonnenverbrannten Macchia auf ihn gezielt haben. Die erste Spur führt in einen Olivenhain, der ein altes Geheimnis birgt. Während die Kriminalpolizei von Neapel einen spezialisierten Suchtrupp schickt, stoßen die Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo in ihrem neusten Fall auf extravagante Ideen rund um kostbares Olivenöl und auf einen Baum mit einer Olivensorte, die es nur hier auf Capri gibt. Und für die manche Menschen töten würden.

„Grünes Gold“ ist der 6. Band der Capri-Krimireihe von Luca Ventura.

Am frühen Morgen kommt mit dem Sessellift ein toter Mann auf den Monte Solaro. Erst ging man davon aus, dass der Mann einen Herzinfarkt bekommen hat, doch bald schon kam das Einschussloch am Rücken zu Vorschein. Als Erstes musste die Identität des Toten geklärt werden, den er war nur als Alessandro bekannt. Die Kriminalpolizei von Neapel übernimmt den Fall, doch auch die beiden Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo ermitteln.

Die Leser*innen, die Alessandro schon im Prolog kennengelernt haben, wissen hier etwas mehr als die Ermittler. Den Alessandro hat von seiner Mutter auf dem Sterbebett erfahren, dass er auf Capri ein Stück Land von seinem Vater geerbt hatte, den er nie kennengelernt hatte.

Für mich ist es der erste Krimi der Reihe, doch ich bin auch ohne Vorkenntnisse gut in die Geschichte eingetaucht.

Luca Ventura beschreibt die Schönheiten Capris sehr anschaulich. Die steilen Küstenabschnitte und die Olivenhaine konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Am liebsten wäre ich sofort nach Capri gereist, denn ich kenne die Insel bisher nicht. Auch die Charaktere sind gut in Szene gesetzt und sympathisch. Vor allem die beiden Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo mochte ich gleich.

Auch über die Olivenernte und die Herstellung des kostbaren Olivenöls erfahrt man etwas.

Während der Ermittlungen gibt es den einen oder anderen Verdächtigen. Doch der Autor baut immer wieder Wendungen in die Geschichte ein, so, dass vor allem die Inselpolizisten schnell an den Tatverdächtigen zweifeln und weiter ermitteln, was die Kriminalpolizei in Neapel nicht unbedingt freut.

Der Schreibstil von Luca Ventura ist angenehm zu lesen, flüssig und gut verständlich.

„Grünes Gold“ ist ein unterhaltsamer Krimi, der durch sein tolles Setting besticht.
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