Cover: Château Noir

Château Noir

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 17.12.2025

Packender Thriller um ein mysteriöses schwarzes Schloss und eine grausame Mordserie

Mit diesem Buch legt der Autor Oliver Koch einen ziemlich düsteren Thriller vor, in dessen Mittelpunkt ein mysteriöses Chateau und eine brutale Mordserie an jungen Frauen stehen.

Im Jahr 1996 wird Kommissar Laurent von der Kriminalpolizei in Rouen mit einer brutalen Mordserie an jungen Frauen konfrontiert, denen die Augen entfernt wurden. Verzweifelt sucht er nach einem Ermittlungsansatz, der ihn zum Täter führt, und stößt schließlich auf das abgelegene Chateau Noir, das eine wechselhafte Geschichte voller grausamer Ereignisse hinter sich hat. Gibt es eine Verbindung zwischen dem schwarzen Schloss und den Morden ?

Mit einem packenden Schreibstil treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und wechselt dabei immer wieder die Zeitebenen. Parallel zu den Ermittlungen in den Jahren 1996/1997 erzählt er die wechselhafte Geschichte des Chateaus und deckt so auch nach und nach die Geheimnisse der aktuellen Bewohner auf. Schnell entwickelt sich eine unheimliche Sogwirkung, die einen beim Lesen mit jeder Seite tiefer in den Bann der Geschichte zieht, bis sich das Geschehen schließlich in einem fulminanten Showdown entlädt. Dabei geht es durchweg ziemlich blutig zu, die entsprechenden Szenen werden allerdings keineswegs als reiner Effekt eingesetzt und auch nicht allzu plakativ ausgeschmückt, sondern ergeben sich aus den Ereignissen und der Psyche der jeweiligen Täter in Gegenwart und Vergangenheit. Das konsequente und schonungslose Ende bietet eine absolut schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze zudem von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen.

Wer auf düstere Thriller steht, wird hier bestens bedient und spannend unterhalten. Mich konnte meine erste Begegnung mit Oliver Koch gleich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern. Meine Neugierde auf die weiteren Werke des Autoren ist auf jeden Fall geweckt.

Cover: Der Bildersammler

Der Bildersammler

  • Gesamtbewertungen: 2
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 15.12.2025

Packender und atmosphärisch dichter Thriller aus der Kunstszene

Mit diesem Buch legt die Autorin Liliane Skalecki einen weiteren atmosphärisch dichten Thriller vor, der mich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte. Obwohl die Hauptfigur Tessa von Linden auch bereits im Thriller „Dunkeldorf“ mitgewirkt hat, braucht man her keine Vorkenntnisse aus diesem Buch.

Die Kunsthistorikerin und Restauratorin Tessa von Linden macht bei einem Abendspaziergang durch den Flüsterwald eine erschreckende Entdeckung, als sie in einer Kapelle die grausam zur Schau gestellte Leiche eines jungen Mannes entdeckt. Schnell erkennt sie, dass die Auffindesituation einem Gemälde nachempfunden ist und kann den ermittelnden Kommissar Lennart Wiedemeyer mit ihrem Fachwissen unterstützen. Im Laufe der Ermittlungen stoßen Tessa und Lennart auf weitere Morde nach dem gleichen Muster. Und der Täter hat auch bereits sein nächstes Opfer im Visier.

Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und liefert am Ende einen dramatischen Showdown mit einer überzeugenden Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Im Wesentlichen erleben wir die Geschichte aus der Perspektive von Tessa, die im Zuge der Ermittlungen tief in die hessische Kunstszene eintaucht. Durch geschickt eingestreute Rückblenden haben wir Leser lange Zeit einen kleinen Wissensvorsprung gegenüber den Ermittlern, ohne dass diese Passagen schon zu viel über die Auflösung verraten.

Wer packende und atmosphärisch dichte Thriller mag, wird hier bestens bedient und unterhalten.

Cover: Der Puppenflüsterer (Thriller)

Der Puppenflüsterer (Thriller)

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 08.12.2025

Spannender Thriller aus Hamburg, der mit gut aufeinander abgestimmten Ermittlern aufwartet

In diesem Thriller schickt der Autor Gunnar Schwarz das Ermittlerteam um Tabea Kurz und Frank Schünemann aus Hamburg in ihren dritten Fall, der mich erneut auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.

Man braucht hier grundsätzlich keine Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren und die eine oder andere eingestreute Anspielung auf frühere Ereignisse in Gänze genießen zu können, empfiehlt es sich aber doch, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Gerade erst hat Tabea Kurz ihre Abschlussprüfung bestanden und ist nun endgültig festes Mitglied des Ermittlerteams um Frank Schünemann, da wartet schon der nächste bizarre Fall. Als ein Kühltransporter in einen Verkehrsunfall verwickelt wird und unter der Ladung ein tiefgefrorener menschlicher Fuß gefunden wird, wird das Team zu den Ermittlungen hinzugezogen. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass der Fuß in einer Pathologie entwendet wurde und es zuvor schon zu ähnlichen Diebstählen gekommen ist. Doch dann ergeben sich Hinweise, dass wesentlich mehr als nur ein Fetisch hinter der Sache stecken könnte, und sich hier ein perfider Täter die Einzelteile für eine ganz besondere Puppe zusammenstellt. Und die letzten Teile benötigt er frisch.

Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran, legt geschickt ein paar falsche Fährten und liefert am Ende einen fulminanten Showdown mit einer schlüssigen Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Die Geschichte wird fast ausschließlich aus den wechselnden Perspektiven der beiden Hauptermittler erzählt, immer wieder eingestreute Passagen aus der Sicht des Täters sorgen für zusätzliche Spannung, ohne dabei bereits zu viel über dessen Identität zu verraten. Zudem erhalten auch die übrigen Mitglieder des Ermittlerteams hier Raum zur Entfaltung, auch wenn die Geschichte im Wesentlichen auf Tabea und Frank zugeschnitten ist. Fein dosierte Ausflüge in das komplizierte Gefühlsleben der beiden ungleichen Ermittler lockern das eher düstere Geschehen zudem immer wieder ein wenig auf, die Ermittlungen steht dabei aber immer im Mittelpunkt des Geschehens.

Wer auf spannende und abgründige Thriller steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Die Messlatte für die nachfolgenden Bände wird noch einmal ein Stück höher gehängt.

Cover: ... und war tot.

... und war tot.

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 08.12.2025

Packender und atmosphärisch dichter Thriller mit einer Ermittlerin in großen Nöten

In diesem Thriller schickt der Autor Arne M. Boehler seine Ermittlerin Svenja Paulus von der Kriminalpolizei Augsburg in ihren zweiten Fall und konnte mich dabei auf ganzer Linie überzeugen und begeistern.

Für mich war es dabei die erste Begegnung mit der unkonventionellen Ermittlerin und auch wenn hier einige Erzählfäden aus dem Auftaktband weitergeführt werden, hatte ich nicht das Gefühl, dass mir hier Vorkenntnisse fehlen würden. Alle für das Verständnis erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

Svenja Paulus ist derzeit vom Dienst suspendiert, weil ihr vorgeworfen wird, ihren Ex-Freund und Vater ihres Sohnes Paul brutal erschlagen zu haben. Daher ist sie eher genervt, als plötzlich die 15-jährige Iska vor ihr steht und behauptet, dass in dem Jugendheim, in dem sie seit kurzem untergebracht ist, ein Mädchen vor ihren Augen aus dem Fenster gefallen ist. Oder wurde sie in Wirklichkeit gestoßen ? Svenja kennt Iska von einem früheren Fall und weiß daher, dass es das Mädchen mit der Wahrheit nicht immer ganz genau nimmt. Und so versucht sie zunächst, sie abzuwimmeln. Als ihr dämmert, dass vielleicht doch mehr hinter der Sache stecken könnte, hat sich Iska bereits durch eigene Nachforschungen in große Gefahr gebracht.

Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und steuert sie zielsicher auf einen krachenden Showdown zu, der eine schlüssige Auflösung bietet, bei der keine wesentlichen Fragen offenbleiben. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Und auch wenn der eigentliche Fall in sich abgeschlossen ist, wartet das Ende noch mit einer faustdicken Überraschung auf, der die Neugierde auf den nächsten Band doch ziemlich in die Höhe treibt.

Wer auf spannende und atmosphärisch dichte Thriller, wird hier bestens bedient und unterhalten.

Cover: Verbranntes Grab (Zwischen Mord und Ostsee - Küstenkrimi 8)

Verbranntes Grab (Zwischen Mord und Ostsee - Küstenkrimi 8)

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 4.00
  • Datum: 02.12.2025

Spannender Krimi aus dem hohen Norden, der mit gut aufeinander abgestimmten Ermittlern aufwartet

Mit diesem Kriminalroman legt die Autorin Nele Bruun ihren zweiten Beitrag innerhalb der Krimi-Reihe „Zwischen Mord und Ostsee“ vor, deren ersten sechs Bände aus der Feder von Thomas Herzberg stammen. Da mit dem Autorenwechsel auch neue Ermittler das Ruder übernommen haben, handelt es sich hier quasi um einen Neustart der Reihe, für den man auch kein Vorwissen benötigt.

Man braucht hier grundsätzlich auch keine Vorkenntnisse aus dem ersten Band mit den neuen Ermittlern, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle für das Verständnis erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

Als in der Silvesternacht drei Frauen während des auf Föhr beliebten Kenkner-Brauches spurlos verschwinden und kurz darauf am Strand eine bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche gefunden wird, übernehmen Birte Lohse und Rainer Speckmann von der Kriminalpolizei Flensburg die Ermittlungen. Als sich immer stärker abzeichnet, dass es sich bei der Leiche um eine der verschwundenen Frauen handelt, werden die Ermittlungen zum Rennen gegen die Zeit. Können Birte und Rainer die beiden anderen Frauen noch retten und den Mörder, dessen Motive zunächst völlig im Dunkeln liegen, rechtzeitig stoppen ?

Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bietet dabei eine ausgewogene Mischung aus Krimihandlung und Lokalkolorit. Am Ende gibt es einen spannenden Showdown mit einer überraschenden, aber dennoch schlüssigen Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Vor allem das Zusammenspiel von Birte und Rainer, die nicht nur beruflich, sondern auch privat ein Paar sind, funktioniert sehr gut, die beiden ungleichen Ermittler sind mir schnell ans Herz gewachsen.

Wer auf spannende Kriminalromane aus dem hohen Norden steht, wird hier gut bedient und unterhalten. Für die weiteren Auftritte der Ermittler bleibt aber weiterhin noch ein wenig Luft nach oben.

Cover: Die tödliche Rezeptur

Die tödliche Rezeptur

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 4.00
  • Datum: 21.11.2025

Spannender Kriminalroman aus dem hohen Norden

Mit diesem Buch legt der Autor Manuel Martensen einen spannenden Kriminalroman vor, der im Umfeld einer ehemaligen Brauerei, die in der fiktiven norddeutschen Kleinstadt Nordersum angesiedelt ist, spielt und mich sehr gut unterhalten konnte.

Als Krister auf einem Fahndungsvideo seinen Großvater zu erkennen glaubt, staunt er nicht schlecht. Ist der ehemalige Braumeister Herrmann Jöhns wirklich in das Friedrich-Börnsen-Brauerei-Museum eingebrochen, hat dabei einen Wachmann getötet und ist anschließend spurlos verschwunden ? Als sich Krister auf die Suche nach Herrmann begibt, merkt er schnell, das in der Vergangenheit seines Großvaters noch so einige Geheimnisse lauern, von denen er keine Ahnung hatte. Und als er selber ins Visier der Polizei gerät, ist Krister froh, das er sich zumindestens auf die patente Hanna an seiner Seite verlassen kann.

Als passionierter Biertrinker habe ich mich im Umfeld der ehemaligen Brauerei natürlich direkt wohlgefühlt. Doch neben dem Ambiente weiß auch die gut aufgebaute Geschichte mit ihren fein gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen zu überzeugen. Mit einem packenden Schreibstil treibt der Autor das Geschehen voran und lässt es schlußendlich in einen klassischen Showdown münden, der neben viel Spannung auch eine überzeugende Auflösung bietet.

Ein gelungener Kriminalroman, an dem nicht nur Biertrinker ihre helle Freude haben dürften.

Cover: Der andere Ausweg

Der andere Ausweg

  • Gesamtbewertungen: 2
  • Durchschnitt: 2.50
  • Datum: 21.11.2025

Packender und atmosphärisch dichter Kriminalroman aus dem hohen Norden

In diesem Kriminalroman schickt der Autor Manuel Martensen seinen Ermittler Walter Bork aus der fiktiven Kleinstadt Nordsum in seinen zweiten Fall, der ihn diesmal auf die vorgelagerte Nordseeinsel Prielsand führt.

Man braucht hier grundsätzlich keine Vorkenntnisse aus dem ersten Band, um das Buch lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

Nachdem auf Prielsand die Leiche einer Standesbeamtin gefunden wird, übernehmen Walter Bork und sein Team die Ermittlungen, die durch ein aufziehendes Orkantief erheblich erschwert werden, da die Insel dadurch von der Außenwelt abgeschnitten ist. Zeitgleich erreicht Jonas mit der letzten Fähre die Insel und freut sich auf ein paar entspannte Tage mit seiner schwangeren Freundin Lara, die eigentlich bereits im Hotel auf ihn warten sollte. Doch dann erhält er einen verstörenden Anruf und wird in ein perfides Spiel um Laras Leben getrieben. Als ein Fischer, der Jonas aus einer misslichen Lage befreit, ermordet wird, gerät er zudem ins Visier der Ermittler. Doch das ablaufende Ultimatum zwingt ihn zu einer riskanten Flucht.

Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und bietet am Ende einen packenden Showdown mit einer verblüffenden, aber absolut schlüssigen Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Auch bei seinem zweiten Auftritt macht es einem der eigenwillige Ermittler Walter Bork ziemlich schwer, ihn zu mögen. Die Rolle der Sympathieträger übernehmen hier eher andere Protagonisten, mit denen man aber gerne mitfiebert und auf ein gutes Ende hofft.

Wer auf atmosphärisch dichte Krimis aus dem hohen Norden steht, wird hier gut bedient und spannend unterhalten.

Cover: Das Dünenversteck

Das Dünenversteck

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 21.11.2025

Spannender und atmosphärisch dichter Thriller aus dem hohen Norden

In diesem Thriller schickt der Autor Manuel Martensen seinen Ermittler Walter Bork und sein Team aus der fiktiven Kleinstadt Nordsum in ihren vierten Fall, der mich erneut auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.

Man braucht hier grundsätzlich keine Vorkenntnisse aus den ersten drei Bänden, um das Buch lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren und die eine oder andere eingestreute Anspielung auf frühere Ereignisse in Gänze genießen zu können, empfiehlt es sich aber doch, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Als in den Nordsumer Dünen eine skelettierte Leiche gefunden wird, übernehmen Walter Bork und sein Team die Ermittlungen. Dabei ahnt Martin Harring zunächst nicht, wie tief seine eigene Familie in diesen Fall verstrickt ist. Denn sein an Demenz erkrankter Vater scheint mehr über die Identität des Toten zu wissen. Und als dann auch noch sein Cousin Mario spurlos verschwindet und Martin eine anonyme Nachricht erhält, die Mario des Mordes bezichtigt, gerät das Leben von Martin und seiner Familie endgültig aus den Fugen.

Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und bietet am Ende einen packenden Showdown mit einer schlüssigen Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Auch bei seinem vierten Auftritt macht es einem der eigenwillige Ermittler Walter Bork nicht wirklich leicht, ihn zu mögen, obwohl ich mich inzwischen durchaus an seine bisweilen etwas ruppige Art gewöhnt habe. Die Rolle der Sympathieträger übernehmen auch diesmal wieder eher andere Protagonisten, mit denen man aber gerne mitfiebert und auf ein gutes Ende hofft.

Wer auf atmosphärisch dichte Thriller aus dem hohen Norden steht, wird hier gut bedient und spannend unterhalten.

Cover: Die Tote in meinem Bett

Die Tote in meinem Bett

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 4.00
  • Datum: 18.11.2025

Packender Psychothriller um eine Frau, die in einen Alptraum gerät

Mit diesem Buch legt die Autorin Rose Hard ihren dritten Psycho-Thriller vor, der in Deutschland erscheint, und konnte mich dabei wieder gut und spannend unterhalten. Im Gegensatz zu ihren ersten Thrillern ist die Geschichte diesmal in den USA angesiedelt.

Selene lebt mit ihrem Verlobten Dominic in dessen abgelegenen Haus in der Nähe von Chicago. Doch dann verwandelt sich die scheinbare Idylle in einen Alptraum. Als Selene eines Morgens aufwacht, hält sie ein blutiges Messer in den Händen und neben ihr im Bett liegt nicht Dominic, sondern eine tote Frau. Zudem fehlen ihr die Erinnerungen an die letzten 24 Stunden. Statt die Polizei zu rufen, versucht Selene zunächst selbst herauszufinden, was passiert ist, und gerät dabei immer tiefer in eine Spirale aus Wahn und Wirklichkeit. Wem kann sie noch trauen, wenn sie schon an sich selbst zu zweifeln beginnt ?

Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und liefert am Ende eine schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Die Geschichte wird komplett aus der Perspektive von Selene erzählt, die hier auch die Rolle der Ich-Erzählerin übernimmt und uns hautnah an ihren Ängsten und Zweifeln teilhaben lässt. Und auch wenn die Story an der einen oder anderen Stelle vielleicht doch etwas überkonstruiert wirkt, bietet sie doch reichlich Spannung und einige echte Schockmomente.

Wer auf spannende Psycho-Thriller steht, wird hier insgesamt gut bedient und unterhalten.

Cover: Die Todesfalle - Ein Fall für Skalla und Krampe

Die Todesfalle - Ein Fall für Skalla und Krampe

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 17.11.2025

Packender und temporeicher Thriller, der Lust auf mehr macht

In diesem packenden und atmosphärisch dichten Thriller schickt der Autor Volker Gerling, der seine Werke früher unter dem Pseudonym V. S. Gerling veröffentlicht hat, seine Hauptfiguren in eine packende und temporeiche Jagd auf einen perfiden Serienmörder. Das Buch ist zugleich der Auftakt einer neuen Reihe und macht auf jeden Fall Lust auf mehr.

Gerade als ihre aktuellen Recherchen zu illegalen Medikamententests kurz vor dem Scheitern stehen, lernt die Investigativjournalistin Rachel Skalla auf einer Party Mark Kreutzer kennen, der ihrer Geschichte durch seine Kontakte doch noch zum Durchbruch verhilft. Im Gegenzug will Rachel Mark helfen, die Unschuld seines Vaters zu beweisen, der vor Jahren wegen des Mordes an einer Prostituierten verurteilt wurde. Als Rachel entdeckt, dass hier offenbar ein perfider Serienmörder am Werk ist, der Unschuldige für seine Taten büßen lässt, zieht sie ihren Bekannten Daniel Krampe, der als Fallanalytiker für das BKA arbeitet, hinzu. Doch da ist der Mörder längst auf seine Verfolger aufmerksam geworden und nimmt sie nun selbst ins Visier.

Mit einem packenden Schreibstil, einigen überraschenden Wendungen und vielen kurzen Kapiteln, die mit ständigen Orts- und Perspektivwechseln aufwarten und so für ein hohes Erzähltempo sorgen, legt der Autor hier einen rasanten Thriller vor, der einem beim Lesen kaum Zeit zum Luftholen lässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die auch durchaus reichlich Potential für weitere Auftritte aufweisen. Dass hier die Identität des Täters doch recht früh enthüllt wird, nimmt der Geschichte nichts von ihrer Spannung, ganz im Gegenteil. Und auch wenn der Autor ab und an dazu neigt, etwas dick aufzutragen, bietet das Buch insgesamt doch beste Thrillerunterhaltung.

Ein gelungener Thriller voller Action und Dramatik, der die Messlatte für die weiteren Bände gleich ziemlich hoch hängt.

Cover: Das Münster-Komplott

Das Münster-Komplott

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 17.11.2025

Verheißungsvoller Auftakt einer neuen Krimi-Reihe aus Münster

In diesem packenden Münster-Krimi schickt die Autorin Simone Hausladen ihren Ermittler Konstantin Dietrich von der Kriminalpolizei Münster in seinen ersten Fall und konnte mich dabei gleich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern.

Konstantin Dietrich hat sich gerade erst aus Bayern nach Münster versetzen lassen, um dort als Leiter des KK 11 einen beruflichen Neuanfang zu wagen. Einige private Probleme hat er aber auch im Gepäck, als er an seiner neuen Wirkungsstätte ankommt. Viel Zeit sich einzuleben und die neuen Kollegen kennenzulernen bleibt ihm aber nicht, denn er wird gleich mit einem kniffligen Mordfall konfrontiert. Eine erfolgreiche Psychiaterin wird nahe der Klostermühle Hohenholte erschlagen aufgefunden. Hängt ihr Tod mit dem denkwürdigen Auftritt beim Kramermahl zusammen, bei dem sie kurz vor ihrem Tod fünf der dort Anwesenden mit brisanten Enthüllungen gedroht hatte, oder ist das Motiv eher im privaten Umfeld des Opfers zu finden ?

Mit einem packenden Schreibstil und einer ordentlichen Portion Lokalkolorit treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bietet am Ende eine absolut schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Der übliche Spagat eines Auftaktbandes, zum einen eine interessante Geschichte zu erzählen, die Lust auf weitere Bände macht, und zum anderen die Protagonisten, die diese Geschichten tragen sollen, sorgfältig einzuführen, gelingt ganz hervorragend und macht direkt Lust auf mehr. So sind die Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen durch die Bank gut gezeichnet und vielschichtig angelegt. Die Geschichte ist dabei zwar sehr stark auf die Hauptfigur zugeschnitten, doch auch die weiteren Mitglieder des KK 11 deuten hier durchaus ihr Potential für weitere Auftritte an. Und obwohl die privaten Probleme von Konstantin hier einen breiten Raum einnehmen, steht die Krimihandlung doch immer im Vordergrund des Geschehens.

Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Auf den nächsten Auftritt dieses überzeugenden Teams bin ich nun schon sehr gespannt.

Cover: Das Dorf

Das Dorf

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 4.00
  • Datum: 29.07.2024

Spannender Pycho-Thriller

Die Geschichte startet direkt ohne große Einleitung und hält die Spannung gleichbleibend auf einem hohen Niveau. Die Auflösung ist überraschend und dennoch logisch. Als regelmäßiger Krimi- und Thrillerleser habe ich zwar Teile der Lösung erahnt, vom Gesamtbild der Hintergründe der Geschichte bin ich aber dennoch überrascht worden.

Das Leben im Dorf und das Verhalten der Bewohner wird insgesamt gut beschrieben. Auch die Hauptperson ist gut charakterisiert und handelt überwiegend glaubwürdig.

Cover: Suche Trödel, finde Leiche!

Suche Trödel, finde Leiche!

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 4.00
  • Datum: 28.06.2024

Spannende und abwechselungsreiche Kurzkrimisammlung zum Thema Trödel

In diesem Buch sind Kurzkrimis versammelt, die sich alle um den Themenkomplex Trödel und Sperrmüll drehen. Es überrascht mich immer wieder, dass der KBV-Verlag immer noch ausreichend Aufhänger für solche Bücher findet, von denen mich bisher auch noch keines enttäuscht hat. Auch dieses nicht.

Die Mischung der Geschichten ist sehr abwechslungsreich, alle möglichen Stilrichtungen, die das Genre bereithält, werden hier abgedeckt.

Besonders hervorheben möchte ich die Storys von Klaus Stickelbroek und Susanne Mischke, die mir besonders gut gefallen haben.

Grundsätzlich hat aber jede Geschichte ihren Reiz, bzw. ihre besondere Note, so das jeder Liebhaber von Kurzkrimis hier die eine oder andere Geschichte nach seinem Geschmack finden wird.

Cover: Die nackte Kuh

Die nackte Kuh

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 4.00
  • Datum: 28.06.2024

Unterhaltsame Einblicke in die Arbeit mit KI

In diesem Buch wagt der Autor Jürgen Ehlers, der sonst eher durch seine zeitgenössischen oder historischen Kriminalromane bekannt ist, ein interessantes Experiment.

Er hat die Bilder, die hier abgedruckt sind, allesamt durch künstliche Intelligenz (KI) erzeugen lassen. Verwendet wurden dabei die Programme Chat GPT und Bing Image Creator, eine durchaus mögliche Nachbearbeitung der Bilder hat nicht stattgefunden. Vom Autor kommen hier nur die Vorgaben, nach denen die KI das gewünschte Bild herstellen sollte.

In künstlerischer Hinsicht ist das Ergebnis doch ziemlich bemerkenswert. Doch einige Besonderheiten sorgen auch immer wieder für skurrile Details. So ist der KI die Darstellung von Nacktheit und Gewalt nicht gestattet, hier werden dann kreative Lösungen gesucht und auch durchaus gefunden. So hat die nackte Kuh auf dem Cover plötzlich einen Schal umgeworfen und auf einem Bild, dass die steigenden Meeresspiegel darstellen soll, finden sich fröhlich planschende Menschen, die offenbar völlig frei von Sorgen sind.

Wer auf unterhaltsame Art und Weise Einblicke in die Arbeit mit KI bekommen möchte, wird hier gut bedient.

Cover: 111 Gründe, Preußen Münster zu lieben

111 Gründe, Preußen Münster zu lieben

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 24.04.2024

Liebeserklärung an einen Traditionsverein

In diesem Buch der 111-Gründe-Reihe steht der westfälische Traditionsverein Preußen Münster im Mittelpunkt.

Der Journalist und Preußen-Fan Carsten Schulte hangelt sich mit viel Liebe zum Detail in launiger und durchaus selbstironischer Schreibweise durch die jüngere und ältere Geschichte des Vereines und schafft es, unvergessene Typen und die kleinen und auch großen Geschichten rund um diesen Club wieder zum Leben zu erwecken. Dabei spart er auch die dunklen und nicht so schönen Stunden nicht aus, da auch diese zur Geschichte des Vereines gehören und ihn zu dem gemacht haben, was ihn heute auszeichnet.

Das Ganze hat einen hohen Wiedererkennungswert. Sehr oft schoss mir beim Lesen der Gedanke "Stimmt ja, das warst Du doch auch dabei" durch den Kopf und es werden längst verschüttete eigene Erinnerungen wieder freigelegt.

Ein Buch, das sehr viel Spaß macht und das ich jedem, dem dieser Verein am Herzen liegt, nur wärmstens empfehlen kann.

Cover: Münsterland ist abgebrannt

Münsterland ist abgebrannt

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 24.04.2024

Jürgen Kehrer kann mehr als Wilsberg

Mit seinem neuen Ermittler Bastian Matt hat Wilsberg-Autor Jürgen Kehrer eine neue Krimi-Reihe mit Potential gestartet.

Es beginnt mit einer einfachen Brandstiftung und endet in einem globalen Umwelt-Skandal.

In diesem Buch steht eindeutig die Geschichte im Vordergrund, der Fall ist deutlich komplexer und ernsthafter, als man es von den Wilsberg-Büchern gewohnt ist. Aber auch hier überzeugt der Autor und legt eine gut konstruierte Geschichte mit stimmigen Figuren vor.

Auf das nächste Buch der Reihe darf man gespannt sein.

Cover: Wer mordet schon in Niederösterreich?

Wer mordet schon in Niederösterreich?

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 4.00
  • Datum: 24.04.2024

Gelungene Mischung aus Kurzkrimis und Freizeittipps

Die Autorinnen Veronika A. Grager und Jennifer B. Wind liefern in diesem Buch, das im Rahmen der "Wer mordet schon in ..."-Reihe aus dem Gmeiner-Verlag erschienen ist, eine gelungene und äußerst unterhaltsame Mischung aus Kurzkrimis und Freizeittipps aus der Region Niederöstereich ab.
Jede der beiden Autorinnen steuert dabei jeweils 5 Storys bei, in die die Freizeittipps geschickt eingebaut sind und am Ende der Geschichte ausführlicher vorgestellt werden.
Abgerundet wird das Ganze durch eine 11. Geschichte, die von den beiden Autorinnen gemeinsam verfasst wurde und in der die Mörder aus den vorherigen Geschichten nochmals einen Auftritt haben.

Die Geschichten decken das gesamte Spektrum an Möglichkeiten ab, die auf dem Gebiet des Kurzkrimis vorhanden sind, und weisen zudem noch eine ordentliche Portion an schwarzem Humor und überraschenden Wendungen auf.

Wer die Region Niederösterreich bereits einmal besucht hat, wird hier eine Menge wiedererkennen, alle anderen bekommen ausreichend Argumente für einen solchen Besuch geliefert.

Cover: Schwarzlicht

Schwarzlicht

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 22.04.2024

Klasse Polit- und Polizei-Thriller

Horst Eckert wird mit jedem Buch besser.

Mit Schwarzlicht liefert er einen klasse Polit- und Polizei-Thriller ab, der seine Spannung von Seite zu Seite steigert.

Obwohl er viele unterschiedliche Aspekte/Themen in seine Geschichte einbaut, wirkt die Geschichte an keiner Stelle überfrachtet und die Handlung bleibt auch bei der Vielzahl der handelnden Personen jederzeit nachvollziehbar und geradlinig.

Cover: Schattenboxer

Schattenboxer

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 22.04.2024

Überzeugender Polizei-Thriller

Auch der zweite Auftritt von Vincent Veih weiß zu überzeugen.

Wie auch im vorangegangenen Buch "Schwarzlicht" liefert Horst Eckert einen Polizei-Thriller ab, in dem die Geschichte sowie die Haupt- und Nebenfiguren überzeugen.

Der Plot ist vielschichtig angelegt, die losen Enden werden aber zu einem stimmigen Gesamtbild verknüpft. Auch die Vergangenheit bzw. Herkunft der Hauptperson spielt wieder eine wichtige Rolle, die offenen Fragen, die hier bleiben, lassen für die Zukunft noch einige erwarten.

Cover: Kurztrip Weltgeschichte

Kurztrip Weltgeschichte

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 4.00
  • Datum: 22.04.2024

Wilder, aber doch recht unterhaltsamer Ritt durch die Weltgeschichte

In diesem Buch schickt der Autor Sebastian Steffens seine Leserinnen und Leser auf einen wilden, aber dennoch recht unterhaltsamen Kurztrip durch die Weltgeschichte. Der lockere und immer mit einem gewissen Augenzwinkern versehene Schreibstil macht dabei viel Spaß und lässt einen beim Lesen nur so durch die Seiten fliegen. Zudem ist der Autor kein ausgewiesener Historiker, sondern Physiker, und hat somit seinen ganz eigenen Blick auf das Geschehen der vergangenen knapp 14 Milliarden Jahre.

Auf knapp über 100 Seiten kann natürlich nur ein grober Überblick geboten werden, ein Anspruch auf Vollständigkeit wird daher gar nicht erst erhoben und man erfährt hier auch nicht wirklich etwas Neues. Die komprimierte Form lässt aber doch so einiges noch einmal in einem ganz anderen Licht erscheinen. Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt dabei schon auf Europa, der Rest der Welt kommt aber dennoch nicht zu kurz.

Wer sein bereits vorhandenes Wissen noch einmal auf die Schnelle ein wenig auffrischen möchte oder einfach nur auf der nächsten Party mit einer Portion Geschichtswissen glänzen will, wird hier sehr gut bedient. Wer aber deutlich mehr Details braucht, muss sicherlich an der einen oder anderen Stelle noch ein wenig nacharbeiten.

echs Buchregal

Cover: Racheritual

Racheritual

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Cover: Im Labyrinth der Furcht

Im Labyrinth der Furcht

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Cover: Bittere Brut

Bittere Brut

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Cover: Kein letzter Blick

Kein letzter Blick

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Cover: Rachekrieger

Rachekrieger

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Cover: Zwischen den Seiten

Zwischen den Seiten

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Cover: Eiskalte Reue

Eiskalte Reue

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Cover: Böser Sandmann

Böser Sandmann

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Cover: Die Todestherapie

Die Todestherapie

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Cover: Der Blutmaler

Der Blutmaler

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Cover: Der Kümmerer

Der Kümmerer

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Cover: Stumme Jule

Stumme Jule

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Cover: Der Raum der bösen Mädchen

Der Raum der bösen Mädchen

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Cover: Seewindmorde

Seewindmorde

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Cover: Der Schmerzspezialist

Der Schmerzspezialist

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Cover: Schlechter Freund

Schlechter Freund

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Cover: Lügenmaske

Lügenmaske

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Cover: Der Bravmacher

Der Bravmacher

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Cover: Die Tätowierte

Die Tätowierte

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Cover: Die Nachahmer

Die Nachahmer

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Cover: Der Trostspender

Der Trostspender

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Cover: Der Peiniger

Der Peiniger

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Cover: Mondopfer

Mondopfer

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Cover: Dein Lieblingsmensch

Dein Lieblingsmensch

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Cover: Ballkönige des Todes

Ballkönige des Todes

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Cover: Heimliches Kind

Heimliches Kind

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Cover: Todesbeute

Todesbeute

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Cover: Der Beherrscher

Der Beherrscher

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Cover: Die letzten 3 Erinnerungen

Die letzten 3 Erinnerungen

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Cover: Der Dekorateur

Der Dekorateur

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Cover: Château Noir

Château Noir

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Cover: Der Bildersammler

Der Bildersammler

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Cover: Der Puppenflüsterer (Thriller)

Der Puppenflüsterer (Thriller)

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Cover: ... und war tot.

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Cover: Der verlorene Flugplatz

Der verlorene Flugplatz

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Cover: Die tödliche Rezeptur

Die tödliche Rezeptur

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Cover: Der andere Ausweg

Der andere Ausweg

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Cover: Das Dünenversteck

Das Dünenversteck

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Cover: Die Tote in meinem Bett

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Cover: Das Münster-Komplott

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Cover: Das raunende Wrack

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Cover: Die Hyäne von Hamburg

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Cover: Der Wolf von Hamburg

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Cover: Moribundus

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Cover: Sunshine Killer

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Cover: Der Wortschatz des Todes

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Cover: Alex Brandt

Alex Brandt

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Cover: NordOstWut (Flensburg-Krimi)

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Cover: Schutzkreis F44.81: Storysammlung

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Cover: Der Fluch der Wölfe

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Cover: Die Falle: Harzwolf Teil 2

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Cover: Harzwolf

Harzwolf

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Cover: Im Bann der Freibeuter

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Cover: Redemptio

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Cover: Tage der Nemesis

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Cover: Operation Rubikon

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Cover: Wie Sterben geht

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Cover: Niemals

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Cover: und mein bist du

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Cover: Heiße Nächte im alten Bonn

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Cover: Das Grab des Piraten

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Cover: MORD UND MEER Einsamer Tod

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Cover: Sündiges Blut (Thriller)

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Cover: Asa

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Cover: Teufel, tanz mit mir!

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Cover: Nur ein Sterbenswort

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Cover: Der Sturm

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Cover: Kit Carson – Legende des Westens Band 1

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Cover: Die Kriminalistinnen. Der stumme Zeuge

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Cover: 3 Western in 1: Hartes Sterben

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